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Inhalt:
Der Weinberg steht für das Himmelreich – für ein Leben mit Gott.
Sonntag
26. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A – 1. Oktober
Du bist eingeladen!
1. Lesung: Ezechiel 18,25-28

Im und nach dem Babylonischen Exil schreit man laut: Warum das Ganze? Warum diese Erniedrigung? Der Prophet Ezechiel lenkt das Augenmerk auf die sich bietende Chance der Umkehr.

 

So spricht der Herr: Ihr sagt: Der Weg des Herrn ist nicht richtig. Hört doch, ihr vom Haus Israel: Mein Weg soll nicht richtig sein? Sind es nicht eure Wege, die nicht richtig sind? Wenn ein Gerechter sich abkehrt von seiner Gerechtigkeit und Unrecht tut, muss er dafür sterben. Wegen des Unrechts, das er getan hat, wird er sterben. Wenn ein Schuldiger von dem Unrecht umkehrt, das er begangen hat, und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, wird er sein Leben bewahren. Wenn er alle seine Vergehen, die er verübt hat, einsieht und umkehrt, wird er bestimmt am Leben bleiben. Er wird nicht sterben.

2. Lesung: Philípperbrief 2,1–11 (Kurzfassung: 2,1–5)

Paulus will seine Lieblingsgemeinde ermuntern (so heißt es wörtlich – leider ist in der Einheitsübersetzung von „Ermahnung“ die Rede). Er ermuntert zu einem Miteinander, wo es um die Nächsten geht. Genauso hat sich auch Jesus uns zugewandt!

 

Schwestern und Brüder!
Wenn es eine Ermahnung in Christus gibt, einen Zuspruch aus Liebe, eine Gemeinschaft des Geistes, ein Erbarmen und Mitgefühl, dann macht meine Freude vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, einander in Liebe verbunden, einmütig, einträchtig, dass ihr nichts aus Streitsucht und nichts aus Prahlerei tut. Sondern in Demut schätze einer den andern höher ein als sich selbst. Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das der anderen. Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht: 
Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz.
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihr Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt:
Jesus Christus ist der Herr
zur Ehre Gottes, des Vaters.

Evangelium: Matthäus 21,28–32

Es kommt nicht darauf an, von der Umkehr zu reden, sondern darauf, sie zu vollziehen.

 

In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes:
Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: Mein Kind, geh und arbeite heute im Weinberg! Er antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn und er ging hinaus. Da wandte er sich an den zweiten und sagte zu ihm dasselbe. Dieser antwortete: Ja, Herr – und ging nicht hin. Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt?

Sie antworteten: Der erste.

Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, ich sage euch: Die Zöllner und die Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr. Denn Johannes ist zu euch gekommen auf dem Weg der Gerechtigkeit und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und die Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen und doch habt ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt.


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Wort zum Sonntag

WORT ZUM EVANGELIUM_

 

Nach dem ersten Teil des Evangeliums ist die Sache klar: Natürlich ist es besser, „Nein“ zu sagen und dann einen Auftrag doch zu erfüllen als umgekehrt. Gleichnisse sind auf den ersten Blick für alle Zuhörenden immer ganz verständlich. Zur Herausforderung werden sie erst, wenn „man“ genauer hinhört. Es geht um einen Vater mit zwei Kindern. Diese beauftragt er, im Weinberg zu arbeiten.
Für damalige Zuhörer:innen war klar: Der Weinberg steht als ein Bild für das Himmelreich – für ein Leben mit Gott. Und aus dieser Sicht bekommen alle, die sich durch ihr „Nein“ von Gott abgewandt haben, eine neue Chance. Von daher wird auch verständlich, warum im Griechischen hier zweimal (anders als in der Einheitsübersetzung) von einem „Kind“ gesprochen wird. Damit ist die intime Nähe zum Vater ausgedrückt – und angedeutet, dass es hier um Kinder Gottes geht. Natürlich will jeder Vater, dass seine Kinder seinen Willen erfüllen. Umso mehr ist das der Wunsch Gottes.
Im zweiten Teil der Erzählung wird dann das Ganze auf die Leser:innen angewandt. Auch wer zunächst Jesus und seine Botschaft von der Einladung Gottes ablehnt, hat noch immer die Chance, seine Meinung zu ändern. Niemand, die bzw. der diese Zeilen liest, wird grundsätzlich Gottes Einladung ablehnen. Aber ob wir deshalb schon den Willen Gottes im Alltag erfüllen? Das Evangelium lädt zu einem Neustart ein: Was ist Gottes Wille in meinem ganz konkreten Leben? Es heißt ja: „Christus hat keine Hände, wenn nicht unsere. Er hat keine Füße, wenn nicht deine und meine.“

Franz Kogler
Kommentar von Franz Kogler

Franz Kogler ist promovierter Theologe.
Er war bis 2022 Leiter des Bibelwerks Linz.

Liturgie

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