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SONNTAG 04. Januar 2022
Taufe des Herrn – Lesejahr C, 9. Jänner 2022
WORT ZUM SONNTAG
Er bringt wirklich das Recht
WORT ZUM SONNTAG
Still, heimlich und unaufhaltsam bringt der Gottesknecht den Nationen das Recht. Er holt Gefangene aus dem Kerker und die im Dunkel sitzen aus der Haft.
Ehemaliges Stasigefängnis Berlin-Hohenschönhausen – novopics/photocase.de
1. Lesung: Jesaja 42,5a.1–4.6–7 (oder Jesaja 40,1–5.9–11)

Der Diener Gottes wird bei Jesaja als äußerst behutsam und gleichzeitig stark, ja mächtig beschrieben. Das Neue Testament bezieht das auf Jesus Christus.

 

So spricht Gott, der HERR: Siehe, das ist mein Knecht, den ich stütze; das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Nationen das Recht. Er schreit nicht und lärmt nicht und lässt seine Stimme nicht auf der Gasse erschallen. Das geknickte Rohr zerbricht er nicht und den glimmenden Docht löscht er nicht aus; ja, er bringt wirklich das Recht. Er verglimmt nicht und wird nicht geknickt, bis er auf der Erde das Recht begründet hat. Auf seine Weisung warten die Inseln. Ich, der HERR, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich schaffe und mache dich zum Bund mit dem Volk, zum Licht der Nationen, um blinde Augen zu öffnen, Gefangene aus dem Kerker zu holen und die im Dunkel sitzen, aus der Haft.

2. Lesung: Apostelgeschichte 10,34–38 (oder Titus 2,11–14; 3,4–7)

Lukas beschreibt hier in der Apostelgeschichte das reale Wirken des Heiligen Geistes, und zwar auch an Personen, denen er es nicht zugetraut hätte.
 

In jenen Tagen begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht, sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist. Er hat das Wort den Israeliten gesandt, indem er den Frieden verkündete durch Jesus Christus: Dieser ist der Herr aller. Ihr wisst, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Johannes verkündet hat: wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm.

Evangelium: Lukas 3,15–16.21–22

Der Heilige Geist erfüllt Jesus bei seiner Taufe und macht das den Anwesenden unmissverständlich klar. Es sind viele, die mit Jesus gemeinsam getauft werden.
 

In jener Zeit war das Volk voll Erwartung und alle überlegten im Herzen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Christus sei. Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Riemen der Sandalen zu lösen. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. Es geschah aber, dass sich zusammen mit dem ganzen Volk auch Jesus taufen ließ. Und während er betete, öffnete sich der Himmel und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden. 


Er bringt wirklich das Recht

Wort zur ersten Lesung

 

Der Prophet Jesaja lebte in einer turbulenten Zeit, in der religiöser Synkretismus und moralischer Verfall vorherrschten. Das auserwählte Volk, welches einerseits dem Bereicherungswahn verfallen war und andererseits in seinem religiösen Glauben von den Überzeugungen des damaligen Königs und den unsicheren politischen Aktionen beeinflusst wurde, hatte sich von der Anbetung des einen, aber verlassenen Gottes abgewandt.

 

Durch seine auf Gott ausgerichtete Predigt erinnert der Prophet uns daran, dass Gott nicht nur in der Geschichte Israels eine Rolle spielt, sondern auch der einzige Agierende in der Geschichte der Welt ist. Daher stehen zwei wichtige Motive in seinen Schriften an der Spitze: Universalität/Ökumene und die Heiligkeit Gottes.

 

Ökumene Gottes

 

Im Kapitel 42 verweist Jesaja auf das Erlösungswerk des Messias, der den Geist Gottes hat und sein Auserwählter ist. Dieser wird kommen und soll eine neue Religion, ein neues Gesetz, nicht nur für das israelitische Volk, sondern für die ganze Menschheit errichten. J

 

esus Christus wird vom Propheten Jesaja ohne die Eigenschaften eines Eroberers und weltlichen Herrschers dargestellt. Ohne auf den Straßen zu schreien, soll er sich geräuschlos, mit Hingabe und viel Liebe, um die Rettung der Menschen bemühen. Hier erscheint also die Ökumene Gottes, Seine Allmacht erstreckt sich auf alle Völker, weil Er will, dass alle Menschen gerettet werden.

 

Zum Weiterdenken

 

Die Botschaft des Propheten erweist sich als hochaktuell für unsere Zeit. Der Messias kommt zu den geistig und körperlich Niedergeschlagenen, nicht um das Rohr des Glaubens zu zerbrechen oder den rauchenden Lampendocht unserer Hoffnung auszublasen.

 

Er wird voller Liebe und Mitgefühl kommen, um die Lampe mit dem Öl der Barmherzigkeit zu füllen, damit der verfinsterte Mensch in seinem Inneren erleuchtet wird und zu einer brennenden Leuchte für alle wird. 

Marina Gkini
Wort zum Sonntag

ist orthodoxe Religionslehrerin der griechisch-orthodoxen Kirche in Wien und eine Gastautorin im Ökumenemonat Jänner.

 

Die Autorin erreichen Sie unter sonntag@koopredak

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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