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SONNTAG 21. Dezember 2020
Die Schriftstellerin und Übersetzerin Mirjam Pressler schrieb: „Jeder braucht einen Platz in der Welt, einen Ort, an den er gehört, und Menschen, in deren Mitte er Geborgenheit findet.“ | Fest der Heiligen Familie – Lesejahr B, 27. Dezember 2020
WORT ZUM SONNTAG
Geborgenheit
WORT ZUM SONNTAG
Gemma Ferrando / Westend61 / picturedesk.com
1. Lesung: Jesus Sirach 3,2–6.12–14

Der Herr hat dem Vater Ehre verliehen bei den Kindern und das Recht der Mutter bei den Söhnen bestätigt. Wer den Vater ehrt, sühnt Sünden, und wer seine Mutter ehrt, sammelt Schätze. Wer den Vater ehrt, wird Freude haben an den Kindern und am Tag seines Gebets wird er erhört. Wer den Vater ehrt, wird lange leben, und seiner Mutter verschafft Ruhe, wer auf den Herrn hört. Kind, nimm dich deines Vaters im Alter an und kränke ihn nicht, solange er lebt! Wenn er an Verstand nachlässt, übe Nachsicht und verachte ihn nicht in deiner ganzen Kraft! Denn die dem Vater erwiesene Liebestat wird nicht vergessen; und statt der Sünden wird sie dir zur Erbauung dienen.
Alternative 1. Lesung: Genesis 15,1–6; 21,1–3

2. Lesung: Hebräerbrief 11,8.11–12.17–19

Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, das er zum Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen würde. Aufgrund des Glaubens empfing selbst Sara, die unfruchtbar war, die Kraft, trotz ihres Alters noch Mutter zu werden; denn sie hielt den für treu, der die Verheißung gegeben hatte. So stammen denn auch von einem einzigen Menschen, dessen Kraft bereits erstorben war, viele ab: zahlreich wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meeresstrand, den man nicht zählen kann. Aufgrund des Glaubens hat Abraham den Isaak hingegeben, als er auf die Probe gestellt wurde; er gab den einzigen Sohn dahin, er, der die Verheißungen empfangen hatte und zu dem gesagt worden war: Durch Isaak wirst du Nachkommen haben. Er war überzeugt, dass Gott sogar die Macht hat, von den Toten zu erwecken; darum erhielt er Isaak auch zurück. Das ist ein Sinnbild.
Alternative 2. Lesung: Kolosserbrief 3,12–21

Evangelium: Lukas 2,22–40

Als sich für die Eltern Jesu die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen, wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn heilig genannt werden. Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben. Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann namens Simeon. Dieser Mann war gerecht und fromm und wartete auf den Trost Israels und der Heilige Geist ruhte auf ihm. Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe. Er wurde vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um mit ihm zu tun, was nach dem Gesetz üblich war, nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten: Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel. Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden. Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, – und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden. Damals lebte auch Hanna, eine Prophetin, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt; nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten. Zu derselben Stunde trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück. Das Kind wuchs heran und wurde stark, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade ruhte auf ihm.
Es ist auch die Kurzfassung möglich: Lukas 2,22.39–40


Geborgenheit

Jung und Alt

Bei Tauffeiern nehmen ältere Familienmitglieder gerne teil, vor allem die Großeltern. Dabei wird sichtbar, dass eine Familie aus mehreren Generationen besteht. In einigen Familien geben die Angehörigen ein Kreuzzeichen auf die Stirn des Kindes und erbitten so den Segen Gottes. Begegnungen mehrerer Generationen vermitteln Werte, Gemeinsamkeiten und Erfahrungen. Auch Jesus wurde in eine Tradition hineingeboren, die seit vielen Generationen bestimmt wurde. Josef und Maria brachten Jesus, wie es damals Vorschrift war, in den Tempel, um ihn dem Herrn zu weihen. Dort trafen sie Simeon und Hanna, zwei hochbetagte Menschen, die täglich im Tempel waren, um zu beten und ihre Erwartungen und Sehnsüchte wachzuhalten, die ihnen in ihrem tiefsten Inneren angekündigt wurden. Wie muss es Maria wohl bei dieser Begegnung ergangen sein, zuerst der Lobpreis an Gott und der Segen für das Kind, daran anschließend die Prophezeiung, dass das Kind als ein Zeichen des Widerspruchs heranwachsen wird und sie selber es mit Schmerzen mittragen werde?
Trotz all dem lebt und teilt Jesus mit seinen Eltern in den darauffolgenden Jahren alle Aspekte einer normalen Familie.  Ich glaube, es ist wichtig, dass in der Weihnachtszeit die Familie durch ein eigenes Fest hervorgehoben wird, um uns bewusst zu machen, dass Gott nicht nur Mensch geworden ist, sondern dass er in eine Familie mit Eltern und Verwandten hineingeboren wurde. Jesus kennt die Freuden, Sorgen und Nöte einer Familie, er hat sie selber erlebt. Darum sollen wir uns nicht ein Denkmal einer Heiligen Familie schaffen. Sondern wir sollen selber eine Heilige Familie werden, indem wir Jesus als Zentrum unseres Glaubens in unsere Familie hineinnehmen.


Zum Weiterdenken
Wenn man vom Menschen spricht, dann muss man auch von der Familie sprechen.
Was bedeutet Familie? Sie bedeutet Geborgenheit, Beziehung, Liebe, Sorgen, Mühen, Lebensräume schaffen. Was ist Familie? Sie ist die Wurzel unseres Lebens.

Wort zum Sonntag

Bruder Günter Mayer ist Salesianer Don Boscos. Er wirkte viele Jahre in der Mission in Ghana und ist jetzt der Geschäftsführer der Don Bosco Mission Austria. Den Autor erreichen Sie unter sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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