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SONNTAG 11. August 2020
Der Fall der kanaanäischen Frau beweist es: Das Heil, das Gott durch Jesus bringt, ist für alle Menschen gedacht. | 20. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr A, 16. August 2020
WORT ZUM SONNTAG
Dein Glaube ist groß
WORT ZUM SONNTAG
„Er lasse sein Angesicht über uns leuchten.“
Niederleitner/KIZ
1. Lesung: Jesája 56, 1.6–7

So spricht der HERR: Wahrt das Recht und übt Gerechtigkeit, denn bald kommt mein Heil und meine Gerechtigkeit wird sich bald offenbaren! Und die Fremden, die sich dem HERRN anschließen, um ihm zu dienen und den Namen des HERRN zu lieben, um seine Knechte zu sein, alle, die den Sabbat halten und ihn nicht entweihen und die an meinem Bund festhalten, sie werde ich zu meinem heiligen Berg bringen und sie erfreuen in meinem Haus des Gebets. Ihre Brandopfer und Schlachtopfer werden Gefallen auf meinem Altar finden, denn mein Haus wird ein Haus des Gebetes für alle Völker genannt werden.

2. Lesung: Römer 11, 13–15.29–32

Euch, den Heiden, sage ich: Gerade als Apostel der Heiden preise ich meinen Dienst, weil ich hoffe, die Angehörigen meines Volkes eifersüchtig zu machen und wenigstens einige von ihnen zu retten. Denn wenn schon ihre Zurückweisung für die Welt Versöhnung bedeutet, was wird dann ihre Annahme anderes sein als Leben aus den Toten? Denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung Gottes. Denn wie ihr einst Gott ungehorsam wart, jetzt aber infolge ihres Ungehorsams Erbarmen gefunden habt, so sind auch sie infolge des Erbarmens, das ihr gefunden habt, ungehorsam geworden, damit jetzt auch sie Erbarmen finden. Denn Gott hat alle in den Ungehorsam eingeschlossen, um sich aller zu erbarmen.

Evangelium: Matthäus 15,21–28

In jenen Tagen zog sich Jesus in das Gebiet von Tyrus und Sidon zurück. Und siehe, eine kanaanäische Frau aus jener Gegend kam zu ihm und rief: Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält. Jesus aber gab ihr keine Antwort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten: Schick sie fort, denn sie schreit hinter uns her! Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt. Doch sie kam, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, hilf mir! Er erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den kleinen Hunden vorzuwerfen. Da entgegnete sie: Ja, Herr! Aber selbst die kleinen Hunde essen von den Brotkrumen, die vom Tisch ihrer Herren fallen. Darauf antwortete ihr Jesus: Frau, dein Glaube ist groß. Es soll dir geschehen, wie du willst. Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt.


Dein Glaube ist groß

Veränderung zulassen


Mit Bewunderung verfolge ich das Verhandlungsgeschick der namenlosen Frau im heutigen Evangelium. Sie, die ausländische Frau, die Heidin, hat offensichtlich von Jesus gehört. Sie spricht ihn nämlich als Sohn Davids an und sie ist überzeugt, dass er ihr helfen kann. Beharrlich und mutig treibt sie ihr Anliegen voran und setzt Jesu ablehnender Haltung immer wieder ein Argument entgegen. Angelpunkt ist dabei die Wendung: ja, aber. Ja, du hast recht, aber – das kann alles durcheinanderbringen. Kinder können mit ihrem „ja, aber“ gehörig nerven und oft die besten Erziehungsabsichten zu Fall bringen. In Verhandlungen kann ein „Ja, schon, aber …“ ungeahnte Verzögerungen nach sich ziehen. Die namenlose Frau benutzt diese Wendung geschickt. Sie achtet die vorgegebene Grenze „Ja, Herr“ und lässt mit dem folgenden „aber“ doch nicht von ihrem Anliegen ab. Weder Jesu Schweigen noch seine brüske Zurückweisung noch seine Beleidigung lassen sie aufgeben. Ihr hartnäckiger Glaube, dass Heil auch für sie bzw. ihre Tochter möglich ist, auch wenn sie kein Recht darauf hat, ist durch nichts zu erschüttern. 
Und Jesus? Jesus wird in dieser Szene dargestellt als ein Mensch, der einen inneren Plan verfolgt, den er nur schwer aufgeben kann: er als Jude ist für seine Leute zuständig, ihnen will er die Idee des Gottesreiches näherbringen, nicht den anderen, den Heiden. Dieser Plan wird durch eine Ausländerin letztlich durchkreuzt. Durch den Glauben der Frau lernt Jesus, diese Grenze – hier die einen, dort die anderen – zu überwinden. Beeindruckt stellt er am Schluss des Disputes fest: Dein Glaube ist groß, Frau!

 

Zum Weiterdenken

 

Beharrlichkeit, Verhandlungsgeschick und ein tiefer Glaube sowie Offenheit für Argumente und das Zulassen von Veränderung ermöglichen einen Neubeginn. Beide Herangehensweisen sind lehrreich.

Wort zum Sonntag

ist Ausbildungsleiterin für Theologiestudierende der Diözese Linz. 
Die Autorin erreichen Sie unter: 
sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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