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SONNTAG 19. Mai 2020
Die gegenseitige Verherrlichung von Gott Vater und Gott Sohn führt die Menschheit näher hin zum göttlichen Geheimnis: Wer erkennt, dass Jesus vom Vater ausgeht, der kommt zum Glauben und gehört selber auch dem Vater. | 7. Sonntag der Osterzeit – Lesejahr A, 24. Mai 2020
WORT ZUM SONNTAG
Hinweisschild auf die Liebe Gottes
WORT ZUM SONNTAG
Die Geborgenheit bei den Eltern ist ein Erfahrungsmuster für die Beziehung Mensch – väterlicher Gott.
kathbild.at/Rupprecht
1. Lesung: Apostelgeschichte 1,12–14

Dann kehrten sie von dem Berg, der Ölberg genannt wird und nur einen Sabbatweg von Jerusalem entfernt ist, nach Jerusalem zurück. Als sie in die Stadt kamen, gingen sie in das Obergemach hinauf, wo sie nun ständig blieben: Petrus und Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, der Zelot, sowie Judas, der Sohn des Jakobus. Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.

2. Lesung: 1 Petrus 4,13–16

Stattdessen freut euch, dass ihr Anteil an den Leiden Christi habt; denn so könnt ihr auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit voll Freude jubeln. Wenn ihr wegen des Namens Christi beschimpft werdet, seid ihr seligzupreisen; denn der Geist der Herrlichkeit, der Geist Gottes, ruht auf euch. Wenn einer von euch leiden muss, soll es nicht deswegen sein, weil er ein Mörder oder ein Dieb ist, weil er Böses tut oder sich in fremde Angelegenheiten einmischt. Wenn er aber leidet, weil er Christ ist, dann soll er sich nicht schämen, sondern Gott darin verherrlichen.

Evangelium: Johannes 17,1–11a

Dies sprach Jesus. Und er erhob seine Augen zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht! Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt. Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich, den einzigen wahren Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus. Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast. Jetzt verherrliche du mich, Vater, bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war! Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie gehörten dir und du hast sie mir gegeben und sie haben dein Wort bewahrt. Sie haben jetzt erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist. Denn die Worte, die du mir gabst, habe ich ihnen gegeben und sie haben sie angenommen. Sie haben wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie sind zu dem Glauben gekommen, dass du mich gesandt hast. Für sie bitte ich; nicht für die Welt bitte ich, sondern für alle, die du mir gegeben hast; denn sie gehören dir. Alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, ist mein; in ihnen bin ich verherrlicht. Ich bin nicht mehr in der Welt, aber sie sind in der Welt und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir!


Hinweisschild auf die Liebe Gottes

Hat die Menschwerdung Gottes alle Probleme gelöst?

Sehr oft hadern Menschen mit Gott, weil sie meinen, dass durch seine Menschwerdung in Jesus Christus alle Probleme gelöst sein müssten. Sobald dann im Alltag ein Problem auftritt, das nicht glatt zu lösen ist, beginnt der Mensch im Glauben zu wanken. Der Ruf „Gott, wo bist Du?“ wird in solchen Situationen stark strapaziert.

 

Mensch, hier ist Dein Gott, der dich liebt! Auf die bohrende Gottesfrage schweigt Gott nie, sondern ist uns Menschen nahe. Aber wir Menschen verspielen durch unser Zweifeln an Gottes Gegenwart die Möglichkeit, diese wahrzunehmen. Mit einem praktischen Beispiel möchte ich dies offenlegen: Ein Kind wird geborgen in den Armen der Mutter oder des Vaters niemals daran zweifeln, geliebt zu werden. Es wird diese Liebe durch die Geborgenheit der Eltern spüren. Wenn ein Kind sich aber gar nicht in die Arme nehmen lässt, weil es daran zweifelt, die Liebe der Eltern geschenkt zu bekommen, wird das Wesentliche fehlen: Das Vertrauen, geliebt zu werden. Fehlt uns Menschen in manchen Situationen nicht das Vertrauen, von Gott unendlich geliebt zu sein?

 

Jesus ist Hinweisschild auf die Liebe Gottes. Jesus ist nicht Mensch geworden, um alle Probleme zu lösen, sondern um Gott, seinen Vater, in dieser Welt sichtbar zu machen. Er, Jesus ist der Weg Gottes zu uns Menschen. Jesus ist die Brücke, die uns Menschen mit Gott und seiner Liebe zu uns, verbindet. Über das Beispiel Jesu, über seine Liebe, über sein Leiden, Sterben und Auferstehen soll uns Menschen sichtbar gemacht werden, was Gott uns Menschen zugedacht hat: Das Heil. Im Gottessohn Jesus Christus wird uns Menschen Gottes Wesen sichtbar und sein Geist erfahrbar.

 

Von Gott geliebt, Gott lieben. Dadurch sollen wir Menschen Antwort auf das Handeln Gottes geben und zwar in folgender Reihenfolge: Weil der Mensch von Gott unendlich geliebt wird, soll er Gott auch lieben lernen und lieben können!

Wort zum Sonntag

ist Pfarrer an der Wallfahrtsbasilika von Frauenkirchen.   
Den Autor erreichen Sie unter
sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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