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Als Schülerin schwanger werden

Melanie ist schwanger und geht noch zur Schule. Nach dem ersten Schock freut sie sich auf das Baby. Was sie in den letzten Monaten durchmachte und wovor sie am meisten Angst hatte, erzählte sie der KirchenZeitung.
Ausgabe: 2014/49, schwanger, Mutter
02.12.2014
- Paul Stütz
© Bjoern Wylezich
Im Frühjahr kommt für Melanie der Schock. Ein Schwangerschaftstest ist positiv, sie ist bereits im zweiten Monat. Die 20-Jährige geht noch zur Schule, wollte eigentlich in zwei Jahren Matura machen. Und jetzt soll sie bald Mama werden?
„Meine heile Welt bröckelte. Ich hatte das Gefühl, wie wenn mir der Boden unter den Füßen weggezogen würde“ erzählt Melanie. Klar ist aber gleich: Sie will das Baby auf jeden Fall auf die Welt bringen. An Abtreibung wollen sie und ihr Freund „nicht einmal denken“. Quälende Wochen folgen. Ihr Freund freut sich auf das Baby, aber was werden Melanies Eltern sagen? Davor hat sie am meisten Angst. Bei einer Fami­lienrunde dann die Erlösung. Melanies Freund „beichtet“, sie weint, der Stiefpapa – lächelt. „Da habe ich gewusst, es ist kein Problem.“

Mit Babybauch in die ­Schule


Nach den Ferien erzählt sie es in der Schule, weil sich der Babybauch nicht mehr verbergen lässt. Besonders die Mädchen in ihrer Klasse sind enthusiastisch, nehmen großen Anteil an der Schwangerschaft. Auch die Direktorin nimmt die Neuigkeit locker.
Es bleiben noch genug andere Herausforderungen. „Es ist so viel zu investieren“, sagt Melanie. Babybett, Wickelkommode, Strampler und Windeln. Die Anschaffungen gehen ins Geld. Behördengänge sind zu erledigen, bei der Krankenkasse sagen sie: Eine schwangere Schülerin, das hätten sie noch nie gehabt. Melanie bleibt beharrlich, managt alles. Sie recherchiert im Internet, stößt auf aktion leben, holt sich dort Rat (siehe Kasten unten). Diesen Tipp würde sie auch anderen in ihrer Situation geben: „Man soll sich möglichst viel Unterstützung suchen.“
Melanie hat die bevorstehende Geburt ein großer Stück reifer werden lassen. Die Verantwortung ist ungleich größer als vor der Schwangerschaft. Wenn sie im Fernsehen Berichte über junge Mütter sieht, schaltet sie aus. Sie ärgert, dass das Thema so reißerisch abgehandelt wird und junge Eltern pauschal als Chaoten dargestellt werden.

Freudige Erwartung


Vorläufig wird Melanie noch nicht mit ihrem Freund zusammenziehen. Es wird auch so gehen. Beide leben auf einem Bauernhof nur ein paar Gehminuten voneinander entfernt. Der errechnete Geburtstermin ist Ende Dezember, es soll ein Mädchen werden, hat sie sich sagen lassen. Melanie freut sich schon sehr: „Die Schwangerschaft war ungeplant, es ist mein Schicksal. Ich kann es mir jetzt gar nicht mehr anders vorstellen.“

Zähne zusammenbeißen


Melanie will sich noch offenhalten, wie lange sie zu Hause beim Baby bleibt. Vielleicht, dass sie schon ein bis zwei Wochen nach der Geburt wieder am Unterricht teilnehmen kann? Das ist zumindest ihre Hoffnung. „Irgendwer muss sich um das Kind kümmern“, weiß sie aber. Die Matura ist erst einmal verschoben. Sicher ist, dass sie bis knapp vor der Geburt in der Schule durchhalten will, um möglichst wenig zu versäumen. „Da heißt es, Zähne zusammenbeißen“, sagt sie tapfer.

Schüler schreiben Drehbuch zu Schwangerschaftskonflikten


Im Rahmen des Dr.-Walter-Csoklich-Solidaritätspreises von aktion leben österreich können sich Schulklassen (9. Schulstufe) und Jugendgruppen (ab 14 Jahren) mit ungeplanten Schwangerschaften auseinandersetzen.
Ein kostenloser Workshop ermöglicht ein Eintauchen in das Thema. Im Anschluss schreiben die Jugendlichen ein Drehbuch, das den Schwangerschaftskonflikt eines Mädchens erzählt. Einreichung bis Mitte April 2015. Aus allen Einsendungen werden drei Drehbücher prämiert. Anmeldeschluss ist der 15. Dezember 2014.
Kontakt: aktion.leben@dioezese-linz.at
Infos Schwangernberatung: aktionleben.dioezese-linz.at


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