Der 8jährige Balduin – er hat drei kleine Geschwister – formulierte seine heurigen drei Weihnachtswünsche an die Eltern so: - Erstens Zeit für mich, - zweitens ein Buch, das ihr mir vorlest – jeden Tag ein Stückchen, - und drittens eine Katze. Die Eltern sind froh, daß „ihr Großer“ mit seinen Wünschen diese Signale setzt, weil er sich ganz offensichtlich vernachlässigt fühlt.In diesem Fall sind die Botschaften eindeutig, aber was ist mit jenen Fällen, wo Kinder Signale nicht so deutlich aussenden? Eine Anregung zum Besinnen für alle Eltern!