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Der Brunnen

Leseprobe
Ausgabe: 1998/48, Leseprobe, Der Brunnen
24.11.1998 - Kirchenzeitung der Diözese Linz
Cahal kennt seinen Vater nicht. Seine Mutter ist nach Amerika ausgewandert. Er selbst kehrt nach seinem Schulabschluß zurück zu seinem tyrannischen Großvater aufs Land. Eine berührende, stellenweise auch komische Schilderung des harten Lebens in einem überaus katholischen Land. ... Es war ein sehr heiliger Brunnen. St. Patrick hatte ihn selber gebaut. Er war auf seinen Reisen hierher gekommen, hatte hinuntergesehen und sich gesagt: Na, Menschenskind, das ist’n hübsches Fleckchen da unten, der beste Platz für’n Kloster, den ich je gesehen hab. Und so kam er herunter und stellte fest, daß es soweit in Ordnung war, daß dort aber lauter Heiden waren und überhaupt kein Wasser. Und die Heiden mochten ihn am Anfang nicht. Doch er versammelte sie hier auf diesem Fleck um sich und sagte: Damit ihr jetzt glauben könnt, daß mein Gott der wahre Gott ist und nicht euer Bursche da drüben, nichts weiter als’n alter Baumstumpf, zeig ich euch was, und er stampfte dreimal auf den Boden und rief seinen Gott an, und klares Wasser sprudelte wie ein Springbrunnen aus der Erde, und alle glaubten, und er machte sich daran, ein Kloster zu bauen, und er ließ einen seiner Männer als Verantwortlichen da, und es wurde sehr berühmt, bis es von den Engländern zerstört wurde.Die Leute am Brunnen waren sehr gläubig, und man konnte viele Geschichten über schreckliche Krankheiten hören, die durch den Brunnen geheilt worden waren. Sie näherten sich dem Brunnen auf ihren Knien und in den Händen hielten sie einen Strauß frisches Heidekraut. Dann erhoben sie ihre Gesichter zum Himmel, mit fest geschlossenen Augen, und hielten das Heidekraut über den Brunnen und man konnte sehen, wie sie mit aller Kraft Gott anflehten. ...Aus: Walter Macken: Cahal, Lamuv Verlag, ca.S 285,-
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