Redakteurinnen und Redakteure der KirchenZeitung berichteten aus ihrem Alltag in Zeiten der 7wöchigen Ausgangsbeschränkungen im Zuge des Corona-Virus. Bleiben wir im Gespräch.
Dass derzeit in meinem Garten die Akelei blüht, passt irgendwie zur Situation: Sie wird nicht nur mit der Gottesmutter Maria in Verbindung gebracht, deren spezieller Monat eben begonnen hat, sondern steht einerseits für Demut, andererseits für Glaubenskraft und den Heiligen Geist.
All dies hat uns in den vergangenen Wochen begleitet und ist gleichzeitig ein guter Wunsch für die kommende Zeit: Demütig und nicht übermütig sein, wenn es um die wiedererlangte Freiheit geht. Aber auch mit Glaubenskraft darauf setzen, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. All das werden wir brauchen, wenn es die zunehmenden wirtschaftlichen Herausforderungen anzugehen gilt. Vielleicht hilft da das Gleichnis des Straßenkehrers Beppo aus Michael Endes Roman "Momo": Nicht vor der Länge der ganzen Straße einknicken, sondern einen Besenstrich nach dem anderen machen. Und auf einmal merkt man, dass man die ganze Straße gekehrt hat ...
Dabei möchte Sie die KirchenZeitung weiter begleiten, auch wenn wir diesen Blog nun beenden.
Heinz Niederleitner.
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