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Auszeichnung

Solidaritätspreis der Diözese Linz: Solidarität hat ein Gesicht

GESELLSCHAFT_SOZIALES

„Solidarität hat ein Antlitz. Es sind immer konkrete Menschen, die das tun. Das ist entscheidend“, betonte Bischof Manfred Scheuer bei der Verleihung des Solidaritätspreises der Diözese Linz. 

Ausgabe: 21/2023
23.05.2023
- Josef Wallner
Solidaritätspreisträger:innen 2023
Solidaritätspreisträger:innen 2023
© privat

„Solidarität ist eine tragende Säule der Demokratie“, sagte Landeshauptmann Thomas Stelzer im Rahmen der Verleihung des 29. Solidaritätspreises am 22. Mai im Linzer Landhaus. Ursprünglich von der Kirchenzeitung der Diözese Linz ins Leben gerufen und durchgeführt, wird der Preis seit 2022 im Namen der gesamten Diözese vergeben. Dabei sollen Menschen vor den Vorhang geholt werden, die sich vielfach im Verborgenen und ohne großes Aufheben für Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung und ein solidarisches Zusammenleben einsetzen. 


Die acht Einzelpersonen, Gruppen und Jugendprojekte, die  heuer ausgezeichnet wurden, werden auf dieser Seite in Text und Bild kurz vorgestellt. Das Preisgeld in der Höhe von 15.000 Euro wurde unter den Preisträger:innen aufgeteilt.

 

Die Jury des Solidaritätspreises setzt sich aus Vertreter:innen der Diözese Linz und des Landes OÖ zusammen. Die Vorsitzende der Jury, Maria Hasibeder, beschrieb die Preisträger:innen als Menschen, die in ihrem Handeln erfahren, dass Geben und solidarische Haltung das Leben bereichern: „Die Preisverleihung ist ein Festtag, an dem wir Zuversicht und Hoffnung feiern. Wir dürfen uns alle über so viel gelebte Solidarität freuen.“

 

Auffallend bei den diesjährigen Preisträger:innen ist das Engagement der Jugendlichen über die Kategorie Jugendprojekte hinaus. Viele junge Menschen haben Freude am Helfen. Eine Schülerin der Don Bosco Schulen Vöcklabruck sagte: „Wir freuen uns, wenn wir Kindern aus der Ukraine ein Lächeln ins Gesicht zaubern können.“ 
Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer hob die Bedeutung des Ehrenamts hervor. Das Land OÖ bemühe sich, Rahmenbedingungen für den ehrenamtlichen Einsatz zu schaffen: „Denn unser Land lebt von Menschen, die mehr tun, als sie tun müssten.“       
 

Solidaritätspreisträger:innen 2023

2012 gründeten Mitglieder der zwei katholischen Ennser Pfarren den sozial-karitativen Fachausschuss als einen pfarrverbindenden, ehrenamtlichen Arbeitskreis, Menschen in Not unbürokratisch zu unterstützen. Im Zentrum des Angebots steht eine wöchentliche Sprechstunde.

 

Gemeinsam mit dem Jugendrotkreuz und der Schulsozialarbeit möchten die freiwilligen „Lesepeers“, eine Gruppe von rund 25 Schüler:innen der 4. und 5. Klassen des WRG/ORG der Franziskanerinnen Wels, der Ungleichheit entgegenwirken, dass viele junge Pflichtschulabsolvent:innen nicht sinnerfassend lesen können. Einmal pro Woche kommen Kinder aus mehreren Welser Volksschulen an das Gymnasium. Die Peers erledigen mit ihnen Lesehausaufgaben, üben ergänzend und versuchen spielerisch, Freude am Lesen zu wecken. 

 

Herta Grüneis ist eine feste Größe in der Gmundner Sozial- und Gesundheitsarbeit. Nach vielen Jahren im Gemeinderat und der Sozialberatung ist sie mittlerweile im Sozialkreis des Pfarrgemeinderats tätig.  

Mit seinem Verein MoBet bietet Roman Haunschmid mobile Freizeitbetreuung an. Er organisiert Feriencamps in Oberösterreich und der Steiermark – dort werden beeinträchtige Menschen aller Altersgruppen individuell begleitet. 

 

Im Jahr 1986 ist Johann Rauscher zu seiner ersten Reise in den Sudan aufgebrochen, im Gepäck eine nicht unerhebliche Kleiderspende. Aus diesem ersten Einsatz wurde nach jahrzehntelangem Engagement schließlich der Verein PROSUDAN. Mittlerweile hat sich Johann Rauscher, dem auch der kulturelle Austausch enorm wichtig ist, ein dichtes Netzwerk aufgebaut, das ihn als verlässlichen Partner kennt. Er arbeitet zusammen mit lokalen Ordenseinrichtungen, mit Pfarren und Frauenorganisationen. 

 

Bei der Preisverleihung: LH Thomas Stelzer (v. li.), Moderatorin Michaela Leppen, LR Wolfgang Hattmannsdorfer und Bischof Manfred Scheuer   
 

Junge Menschen für junge Menschen: So kann man das Projekt „Offenes Pfarrheim Frankenburg“ umschreiben. Seit vielen Jahren organisieren Jugendliche in ihrem Heimatort Frankenburg für eine Woche im August ein abwechslungsreiches Programm für Kinder von 6 bis 12 Jahren und helfen damit auch den Eltern.

 

Schüler:innen der Don Bosco Schulen Vöcklabruck ermöglichen – unterstützt von Lehrerinnen und Schulleitung – geflüchteten Waisenkindern aus der Ukraine eine kreative Freizeitgestaltung. In einem ehemaligen Kurhotel in St. Georgen im Attergau leben 73 Kinder aus der Ostukraine.

 

Die Kooperation der Kolpingfamilie, der HTL 1 und des Vereins B37 ermöglicht wohnungslosen Menschen einen Schutz- und Schlafplatz. 2022 konnten in Linz drei „DüK“ – Dächer überm Kopf – vergeben werden, ein viertes befindet sich derzeit in Bau. 

 

 

Sämtliche Bildnachweise: privat, Kirchenzeitung, Diözese Linz/Franz Litzlbauer

 

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