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Krankheit und Tod von Kindern und Jugendlichen sind nach wie vor ein gesellschaftliches Tabuthema. Um darauf aufmerksam zu machen, wurde heuer erstmals der Österreichische Kinderhospiz- und Palliativtag ins Leben gerufen. In Oberösterreich sei es der Caritas schon lange ein Anliegen, betroffene Familien zu unterstützen, heißt es in einer Aussendung. 2008 wurde deshalb gemeinsam mit weiteren Gesellschaftern die gemeinnützige „KinderPalliativNetzwerk GmbH“ gegründet. Jährlich werden zwischen 100 und 150 Familien betreut sowie rund 1.500 Hausbesuche gemacht. Dabei wurden von den Mitarbeiter/innen mehr als 30.000 Kilometer zurückgelegt. Zusätzlich werden jährlich ca. 2.100 telefonische Beratungsgespräche geführt. Symbol für den Kinderhospiz- und Palliativtag ist ein/e Seiltänzer/in, der/die den schwierigen Balanceakt für Familien und ihre unheilbar kranken Kinder widerspiegelt. „Es ist ein Balanceakt zwischen Leben und Tod, Hoffnung und Verzweiflung, Freud und Leid, tragen und getragen werden – darum geht es in der gesamten Zeit der Erkrankung beginnend mit der Diagnosestellung“, erklärt Ulrike Pribil von der Caritas OÖ, Geschäftsführerin des KinderPalliativNetzwerks.
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