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Inhalt:
Krankenhaus-Seelsorge in Coronazeiten

Der Dienst am Krankenbett

Gesellschaft & Soziales

Den Patient/innen Beistand leisten, den Angehörigen Kontakt ermöglichen und mit den Mitarbeiter/innen solidarisch sein: Das leisten die Krankenhaus-Seelsorger/innen in der Coronakrise.

Ausgabe: 50/2020
07.12.2020
- Heinz Niederleitner
Seelsorge im Krankenhaus läuft zu Coronazeiten unter erschwerten Bedingungen ab, übernimmt aber gleichzeitig zusätzliche Aufgaben, berichten Abt Lukas Dikany und Christiane Roser.
Seelsorge im Krankenhaus läuft zu Coronazeiten unter erschwerten Bedingungen ab, übernimmt aber gleichzeitig zusätzliche Aufgaben, berichten Abt Lukas Dikany und Christiane Roser.
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„Im Krankenhaus sieht es anders aus als sonst“, sagt Abt Lukas Dikany vom Stift Schlägl. Er ist Krankenhaus-Seelsorger in Rohrbach – einem derzeit besonders von Corona belasteten Spital. „Wo sich sonst Menschen treffen, ist es sehr ruhig. Dafür gibt es die Eingangsschleuse“, sagt er. Auf den Corona-Stationen sei die Schwere der Krankheit spürbar. Auch Dikanys Dienst gestaltet sich anders: Zwar sei ihm als Seelsorger nichts verschlossen, aber das Gehen von Station zu Station, von Zimmer zu Zimmer, sei nicht mehr wie früher möglich. „Zu den Covid-Patienten komme ich auf Anforderung“, berichtet der Abt. Er lobt dabei das Stationspersonal, das ein Auge darauf habe, wo Seelsorge nötig sei. So könnten seelsorgliche Grundbedürfnisse abgedeckt werden. Christiane Roser, Referentin für Krankenhaus-Seelsorge der Diözese Linz, bestätigt mit Blick auf die Gesamtsituation: „Seelsorge und Sakramentenspendung sind bei Bedarf möglich.“ Das sei nun im zweiten Lockdown klar geregelt. Im Frühjahr hätten Krisenstäbe in Krankenhäusern das noch sehr unterschiedlich gehandhabt und da sei es auch teilweise zu Fällen gekommen, wo ein Seelsorgerbesuch nicht möglich gewesen sei, sagt Roser auf einen Hinweis aus dem Kreis der KirchenZeitungs-Leser angesprochen.

 

Besucher fehlen

Natürlich möchten die Patienten vor allem von ihren Angehörigen besucht werden, was aber bis 6. Dezember nur in wenigen Ausnahmefällen und auch jetzt nur sehr eingeschränkt möglich ist. „Dass den Patient/innen die Angehörigen fehlen, ist bei praktisch jedem Gespräch ein Thema“, berichtet Abt Lukas. Er erzählt von der Freude einer 90-jährigen Frau, als zur Feier der Krankensalbung ausnahmsweise doch die Kinder kommen konnten. Für die Covid-Stationen und die Intensivstation ist Abt Lukas zuständig. Von seinem ehrenamtlichen Team können nur jene, die eine spezielle Ausbildung haben, ins Krankenhaus generell hinein. Die ehrenamtlichen Kommunionspender gelten dagegen als „normale“ Besucher. Dennoch sei einmal in der Woche die Kommunionspendung an die Patienten, die das wünschen, möglich.

 

„Lebendige Adventkränze“

Christiane Roser berichtet auch von einer Aufgabenkonzentration auf die hauptamtlichen Seelsorger. „Ein Teil der ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen gehört selbst Risikogruppen an“, sagt sie. Die Sondersituation führe dazu, dass heuer der Advent im Krankenhaus anders aussieht und auch nicht so wie immer gefeiert werden kann. „Wichtig ist, dass die Seelsorger/innen da sind. Und wenn gar nichts anderes geht, dann sind sie eben selbst lebendige Adventkränze“, sagt Roser. Das Dasein gilt natürlich auch den Angehörigen der Patienten und dem Krankenhauspersonal. Gerade Letzteres sei extrem eingespannt, berichten Roser und Dikany. „Seelsorgliche Gespräche mit Pfleger/innen und Ärzt/innen finden zwischen Tür und Angel statt“, sagt Roser. Die Seelsorge beteiligt sich auch an der Hotline für überlastete Mitarbeiter/innen der OÖ. Gesundheitsholding. Sowohl Roser als auch Abt Lukas berichten von großer Wertschätzung für die Seelsorge. Das hat zum einen damit zu tun, dass Seelsorge die Arbeit des medizinischen Personals unterstützt, zum anderen geht es um die sichtbare Solidarität: „Dass man als Seelsorger ganz selbstverständlich bereit ist, auch auf die Covid-Stationen zu gehen, wird dankbar angenommen“, sagt der Schlägler Abt, der auch eine große Solidarität im Krankenhaus insgesamt wahrnimmt. „Die starken Schutzmaßnahmen, die auch körperlich anstrengend sind, treffen alle gleich – Ärzt/innen, Pfleger/innen und Seelsorger/innen“, sagt Roser.

 

„Verbunden bleiben“

Unterdessen hat sich ein sehr konkreter Dienst unter dem Motto „Verbunden bleiben“ entwickelt: Da die Seelsorger/innen zu den Patienten gehen können, erledigen sie Aufträge der Angehörigen: Das reicht vom Ausrichten eines Grußes über das konkrete Nachfragen oder Kontaktherstellen via Handy und Tablet bis zum Überbringen von Dingen, welche die Patient/innen nötig haben.
Abt Lukas Dikany war schon vor seiner Wahl Krankenhaus-Seelsorger und hat sich diesen Dienst bewusst neben seinen neuen Pflichten als Vorsteher seiner Gemeinschaft behalten: „Das ist eine so direkte, so persönliche Aufgabe, den Menschen an den Krankenbetten nahe zu sein. Man legt so viel in diese Aufgabe hinein, aber es kommt auch viel zurück“, sagt er.

 

Erreichbarkeit der diensthabenden KrankenhausseelsorgerInnen zu den Bürozeiten (9.00 – 16.00 Uhr) an den unterschiedlichen Standorten

 

Linz

 

Krankenhaus Barmherzige Brüder Linz
0732 7897 21937

 

Ordensklinikum Linz Elisabethinen
0732 7676 2892

 

KUK Med Campus III Linz (AKH)
05 7680 83 1155

 

KUK Med Campus IV Linz (LFKK)
05 7680 84 26900

 

KUK Neuromed Campus Linz

05 7680 87 36900

 

Klinik Diakonissen Linz
0732 7657 255

 

Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern

0732 7677 7790

 

UKH Linz

05 9393 42 985 | Mo., Di., Mi. 14.00 – 16.00 Uhr persönlich, sonst Anrufbeantworter

 

Regionen

 

Krankenhaus Braunau-St. Josef

07722 804 8602

 

Klinikum Freistadt

05 055476 26900

 

Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried/I.

07752 602 93910

 

Klinikum Rohrbach

050 55477 26900

 

Klinikum Schärding

050 55478 26900

 

Krankenhaus Sierning, Kreuzschwestern

07259 2142 17519

 

Klinikum Pyhrn-Eisenwurzen, Standort Kirchdorf

050 55467 26990

 

Klinikum Pyhrn-Eisenwurzen, Standort Steyr

050 55466 26900

 

Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Grieskirchen

07248 601-6920

 

Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels

07242 415 92505

 

Salzkammergut-Klinikum, Standort Vöcklabruck

07672 700 36900

 

Salzkammergut-Klinikum, Standort Bad Ischl

0676 8776 1235

 

Salzkammergut-Klinikum Standort Gmunden

050 554 73 26900

Abt Lukas Dikany
Abt Lukas Dikany
© Diözese Linz
Christiane Roser
Christiane Roser
© Diözese Linz
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