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In diesem Buch geht es um die Geschichte eines Mädchens, das Abschied von ihrem Hund Bailey nehmen muss. Sie verbringen die letzte gemeinsame Zeit miteinander.
Die Familie will die letzten Tage von Bailey so schön wie möglich machen: sie kuscheln gemeinsam unter ihrer Lieblingsdecke, machen einen Spaziergang zu ihrem liebsten Apfelbaum und besuchen noch einmal all ihre Lieblingsorte.
Das Mädchen weiß, dass sie traurig sein wird – doch sie weiß auch, dass sie die Zeit mit Bailey niemals vergessen wird.
Durch die Geschichte des Abschieds von Bailey erfährst du, dass Freude und Trauer manchmal Hand in Hand gehen. Es ist „normal“, traurig zu sein, wenn du ein geliebtes Tier verlierst, dass bisher dein Leben bereichert hat.
Traurigsein ist ein wichtiges Gefühl, das zum Leben dazu gehört.
Du darfst weinen und dann tut es gut, wenn dich jemand in den Arm nimmt, da ist und dich tröstet. Genauso ist es in Ordnung, wenn du auch wieder fröhlich bist, lachst und spielst.
Vielen Menschen tut es gut, die Erinnerung an das verstorbene Tier zu pflegen. Du kannst zum Beispiel ein Bild von deiner toten Katze malen oder in Erinnerung an deinen toten Hund eine Kerze anzünden. Mit Eltern oder Freund:innen über die schöne Zeit mit dem Tier zu reden, hilft euch allen.
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