Unsere Ökonomie scheint zu diktieren: alles muss immer wachsen, sonst kein Wohlstand. Stimmt das?
Auf der anderen Seite ist unsere Wirtschaft und unser Konsum verschwenderisch bis zum Raubbau, ja bis zur Auslöschung der Menschheit durch den Verbrauch ihrer Lebensgrundlagen.
Wie können wir diese Widersprüche verstehen und sinnvoll integrieren?