Wort zum Sonntag
Die Zielsetzungen sind vielfältig.Da geht es einmal um Information über die Kirche, über weltkirchliche Ereignisse in Rom und anderen Ortskirchen; um Bedeutsames für unsere ganze Diözese; um Initiativen aus Pfarren und von anderen kirchlichen Orten.
Dann geht es um Hilfen zur Deutung und Einordnung von Ereignissen in Oberösterreich, der Republik Österreich und weltweit. Ferner geht es um spirituelle Anliegen für ein geistliches Leben – mit den Sonntagslesungen und einem Kommentar dazu, aber auch Beiträgen darüber hinaus, die nähren und aufbauen.
Schließlich ist uns auch die praktische Lebenshilfe wichtig und das eine oder andere unterhaltende Element.
Immer wieder setzen wir Initiativen über die wöchentlich erscheinende Zeitung hinaus. Ich nenne hier den Solidaritätspreis, die Leserreisen oder die im Gedenkjahr 1988 erstmals erstellte Liste von zivilen Opfern der NS-Zeit. Wir wollen einen Beitrag leisten zum Miteinander in unserer Diözese, zum offenen Gespräch.
Für manche sind wir ein wichtiges Bindeglied zur Kirche, zumal zur Diözese. Über weite Strecken werden wir nicht mehr „selbstverständlich“ abonniert – wir müssen uns ständig darum bemühen. Kritische Rückmeldungen fordern uns heraus, positive Rückmeldungen sind Lohn für das Bemühen. Gerade im heurigen „Corona-Jahr“ war es uns ein Anliegen, Hoffnung, Trost und Zuversicht zu vermitteln.
• Dass wir als Überbringerin von Informationen geschätzt werden – auch wenn diese manchmal unbequem sind.
• Dass die Leserinnen und Leser nicht nur auf Bestätigung der eigenen Meinung hoffen, sondern auch für andere Gesichtspunkte und Akzente offen sind.
• Dass uns möglichst viele treu bleiben und neue Abonnentinnen und Abonnenten dazugewonnen werden, zum Erzielen von größerer Wirkung und Erhalt der wirtschaftlichen Selbstständigkeit.
Die allererste Ausgabe des "Linzer Kirchenblatts" und das "Jubiläums-Magazin" gibt es nun auch zum Durchblättern und Lesen: www.kirchenzeitung.at/75
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