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SONNTAG 17. Dezember 2019
Im Neuen Jahr können alle Menschen davon profitieren, was schon der Hl. Familie auf deren Flucht nach Ägypten gedient hat: der Mut – in allen Turbulenzen auf Gottes Liebe zu vertrauen. | Fest der Heiligen Familie – Lesejahr A, 29. Dezember 2019
WORT ZUM SONNTAG
Aufbrechen aus der Komfortzone
WORT ZUM SONNTAG
Die Heilige Familie – fast ein Idyll, diese Flucht nach Ägypten. Wandzeichnung in der neuen griechisch-orthodoxen Kirche zum hl. Johannes Chrysostomos in der Wiener Innenstadt.
kathbild.at / Franz Josef Rupprecht
1. Lesung: Sirach 3,2–6.12–14

Denn der Herr hat dem Vater Ehre verliehen bei den Kindern und das Recht der Mutter bei den Söhnen bestätigt. Wer den Vater ehrt, sühnt Sünden, und wer seine Mutter ehrt, sammelt Schätze. Wer den Vater ehrt, wird Freude haben an den Kindern und am Tag seines Gebets wird er erhört. Wer den Vater ehrt, wird lange leben, und seiner Mutter verschafft Ruhe, wer auf den Herrn hört.
Kind, nimm dich deines Vaters im Alter an und kränke ihn nicht, solange er lebt! Wenn er an Verstand nachlässt, übe Nachsicht und verachte ihn nicht in deiner ganzen Kraft! Denn die dem Vater erwiesene Liebestat wird nicht vergessen; und statt der Sünden wird sie dir zur Erbauung dienen.
 

2. Lesung: Kolosser 3,12–21

Bekleidet euch also, als Erwählte Gottes, Heilige und Geliebte, mit innigem Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Geduld! Ertragt einander und vergebt einander, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! Vor allem bekleidet euch mit der Liebe, die das Band der Vollkommenheit ist! Und der Friede Christi triumphiere in euren Herzen. Dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar! Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. In aller Weisheit belehrt und ermahnt einander! Singt Gott Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder in Dankbarkeit in euren Herzen! Alles, was ihr in Wort oder Werk tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn. Dankt Gott, dem Vater, durch ihn! Ihr Frauen, ordnet euch den Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt! Ihr Männer, liebt die Frauen und seid nicht erbittert gegen sie! Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem, denn das ist dem Herrn wohlgefällig! Ihr Väter, schüchtert eure Kinder nicht ein, damit sie nicht mutlos werden!

Evangelium: Matthäus 2,13–15.19–23

Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.
Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot. Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel. Als er aber hörte, dass in Judäa Archelaus an Stelle seines Vaters Herodes regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und weil er im Traum einen Befehl erhalten hatte, zog er in das Gebiet von Galiläa und ließ sich in einer Stadt namens Nazaret nieder. Denn es sollte sich erfüllen, was durch die Propheten gesagt worden ist: Er wird Nazoräer genannt werden.
 


Aufbrechen aus der Komfortzone

Mut kann man nicht kaufen

Die Weihnachtszeit von Maria, Josef und ­Jesus war geprägt von einigen Turbulenzen: Kein Platz in der Herberge, in einem Stall ein Kind zur Welt bringen, Besuche ohne Vorankündigung von diversen Engeln, Hirten und den drei Weisen aus dem Morgenland und dann mussten sie noch nach Ägypten fliehen, weil König Herodes mit seiner Angst vor Machtverlust nicht zurecht kam.
In all den Turbulenzen kein „Raunzen“, kein Klagen über die böse Welt und dass Gott doch Gerechtigkeit walten lassen soll! 
Innerlich bereit, immer wieder aufzubrechen war die „heilige Familie“ unterwegs zwischen Israel und Ägypten mit der Angst im Nacken...
Mut kann man nicht kaufen.
Den Mut – in allen Turbulenzen auf ­Gottes Liebe zu vertrauen. Einem Engel begegnen. Immer wieder aufbrechen aus der Komfort­zone. Die Ungewissheit aushalten. Verantwortung für meine Gedanken, Gefühle und Handlungen übernehmen. Das Notwendige tun. Konflikte ansprechen im gegenseitigen Verständnis. Unbekannte Wege wagen. Trotz Angst und Zweifel glauben an eine Zukunft in Gottes Geborgenheit. ­Verbrauchte Hoffnungen zurück lassen, ­damit Neues wachsen kann. In Güte, ­Demut, Milde, Geduld. 
Vor allem bekleidet euch mit der Liebe...

 

Zum Weiterdenken

Einander aufrichtig und respektvoll begegnen: In der Familie, in der Hausgemeinschaft, im Freundeskreis, Fremden und Bekannten, am Arbeitsplatz, im Kindergarten, in der Schule, beim Einkauf, im Straßenverkehr, beim Gottesdienst...
Schenken und beschenkt werden. Bitte und danke. Grüß Gott und auf Wiedersehen! 
Und der Friede Christi triumphiere in eurem Herzen. Dazu seid ihr berufen...

Wort zum Sonntag

ist Seelsorgerin in der Hauptabteilung Pastorale Dienste im Bereich „Glauben und Feiern“ der Diözese Eisenstadt.
Die Autorin erreichen Sie unter sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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