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SONNTAG 10. Dezember 2019
Die göttliche Liebe erleuchtet die Augen unseres Herzens, sie befreit uns von dem, was uns lähmt: Ängste, Sorgen, Verzweiflung. | 3. Adventsonntag (Gaudete) – Lesejahr A, 15. Dezember 2019
WORT ZUM SONNTAG
Seid stark, fürchtet euch nicht! Seht, euer Gott!
WORT ZUM SONNTAG
... und Lahme gehen. Gottes Liebe gleicht der geduldigen Hand einer Therapeutin.
kathbild.at/Rupprecht
1. Lesung: Jesaja 35,1–6a.10

Jubeln werden die Wüste und das trockene Land, jauchzen wird die Steppe und blühen wie die Lilie. Sie wird prächtig blühen und sie wird jauchzen, ja jauchzen und frohlocken. Die Herrlichkeit des Libanon wurde ihr gegeben, die Pracht des Karmel und der Ebene Scharon. Sie werden die Herrlichkeit des Herrn sehen, die Pracht unseres Gottes. Stärkt die schlaffen Hände und festigt die wankenden Knie! Sagt den Verzagten: Seid stark, fürchtet euch nicht! Seht, euer Gott! Die Rache kommt, die Vergeltung Gottes! Er selbst kommt und wird euch retten. Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben werden geöffnet. Dann springt der Lahme wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen frohlockt.
Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen zum Zion mit Frohlocken. Ewige Freude ist auf ihren Häuptern, Jubel und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.
 

2. Lesung: Jakobus 5,7–10

Denn drei sind es, die Zeugnis ablegen: der Geist, das Wasser und das Blut; und diese drei sind eins. Wenn wir von Menschen ein Zeugnis annehmen, so ist das Zeugnis Gottes größer; denn das ist das Zeugnis Gottes: Er hat Zeugnis abgelegt von seinem Sohn. Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott von seinem Sohn abgelegt hat.

Evangelium: Matthäus 11,2–11

Johannes hörte im Gefängnis von den Taten des Christus. Da schickte er seine Jünger zu ihm und ließ ihn fragen: Bist du der, der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten? Jesus antwortete ihnen: Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht: Blinde sehen wieder und Lahme gehen; Aussätzige werden rein und Taube hören; Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium verkündet. Selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt. Als sie gegangen waren, begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden: Was habt ihr denn sehen wollen, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid? Ein Schilfrohr, das im Wind schwankt? Oder was habt ihr sehen wollen, als ihr hinausgegangen seid? Einen Mann in feiner Kleidung? Siehe, die fein gekleidet sind, findet man in den Palästen der Könige. Oder wozu seid ihr hinausgegangen? Um einen Propheten zu sehen? Ja, ich sage euch: sogar mehr als einen Propheten. Dieser ist es, von dem geschrieben steht: Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg vor dir bahnen wird. Amen, ich sage euch: Unter den von einer Frau Geborenen ist kein Größerer aufgetreten als Johannes der Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er.
 


Seid stark, fürchtet euch nicht! Seht, euer Gott!

In der Wüste …

Die heutige Bibelstelle aus dem Buch des Propheten Jesaja lässt mich an meine Wüsten-Zeiten im Leben denken – verbunden mit der Erinnerung an die Verzweiflung, die ich in vielen Momenten gespürt habe: Innerlich vertrocknet, antriebslos, durstig. Im Reisegepäck hatte ich die Sehnsucht danach, mit meiner inneren Quelle in Berührung zu kommen. Ich habe mir so sehr gewünscht, mich wieder lebendig zu spüren. Meine Sehnsucht war mein verlässlicher Leitstern in der Wüste. Ebenso war da irgendeine Form der Hoffnung, die mich vorangetrieben hat. Und liebevolle Wegbegleiter und Wegbegleiterinnen, die mir zur Seite standen. An eine göttliche Verheißung konnte ich nur schwer glauben: Jubeln werden die Wüste und das trockene Land. Wie soll das funktionieren? Wüste ist Wüste. Und trockenes Land ist trockenes Land. Doch gerade die Wüste, ob in der Natur, im Exil Israels oder auch die spirituell-geistige „Wüste“, ist der bevorzugte Ort der göttlichen Verheißung: Seid stark, fürchtet euch nicht! Seht, euer Gott! Er selbst kommt und wird euch retten. Das ist Gottes hoffnungsvolles Wort mitten hinein in die Exil-Wüste Israels. Es ist sein Hoffnungswort an uns in unsere Wüsten-Zeiten.Und tatsächlich, Gott hält sein Wort, das Hand und Fuß annimmt: In Jesus (hebräisches Wort für „Gott rettet“) erfüllt Gott seine Verheißung: Blinde sehen wieder und Lahme gehen … Die göttliche Liebe erleuchtet die Augen unseres Herzens, sie befreit uns von dem, was uns lähmt: Ängste, Sorgen, Verzweiflung …  Jubel und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen. Wir sind eingeladen, seiner befreienden und aufrichtenden Ankunft den Weg zu bahnen! Meiner Sehnsucht trauen. Er ist der, der kommt und wir müssen auf keinen anderen warten. Christus ist die Quelle in der Wüste, das Licht in der Dunkelheit. Darüber freue ich mich und daran glaube ich. Immer wieder aufs Neue …


Zum Weiterdenken

Wonach „dürstet“ meine Seele?

Was ist mein hoffnungsvolles Wort, das Gott mir verheißt?
Im Warten – er-leuchtet – befreit – erfreut.
Mein „Leitstern“ im Leben …

Wort zum Sonntag

ist Seelsorgerin in der Hauptabteilung Pastorale Dienste im Bereich „Glauben und Feiern“ der Diözese Eisenstadt.
Die Autorin erreichen Sie unter sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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