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SONNTAG 20. November 2019
Andere hat er gerettet, nun soll er sich selbst retten. So erwarten es die „führenden Männer“ von Jesus. Doch Jesus bleibt bis ans Ende dabei: Seine erste Sorge gilt den anderen. Das Gottesreich ist nicht auf Selbstrettung ausgerichtet. | Christkönigssonntag – Lesejahr C, 24. November 2019
WORT ZUM SONNTAG
Die erste Sorge Jesu
WORT ZUM SONNTAG
Wie ich bin, ohne Schönheitsfilter, bin ich wertvoll.
KJ OOE
1. Lesung: 2 Samuel 5,1–3

In jenen Tagen kamen alle Stämme Israels zu David nach Hebron und sagten: Wir sind doch dein Fleisch und Bein.
Schon früher, als noch Saul unser König war, bist du es gewesen, der Israel hinaus und wieder nach Hause geführt hat. Der Herr hat zu dir gesagt: Du sollst der Hirt meines Volkes Israel sein, du sollst Israels Fürst werden.
Alle Ältesten Israels kamen zum König nach Hebron; der König David schloss mit ihnen in Hebron einen Vertrag vor dem Herrn und sie salbten David zum König von Israel.
 

2. Lesung: Kolosser 1,12–20

Schwestern und Brüder! Dankt dem Vater mit Freude! Er hat euch fähig gemacht, Anteil zu haben am Los der Heiligen, die im Licht sind.
Er hat uns der Macht der Finsternis entrissen und aufgenommen in das Reich seines geliebten Sohnes.
Durch ihn haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden.
Er ist Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.
Denn in ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; alles ist durch ihn und auf ihn hin erschaffen.
Er ist vor aller Schöpfung und in ihm hat alles Bestand.
Er ist das Haupt, der Leib aber ist die Kirche.
Er ist der Ursprung, der Erstgeborene der Toten; so hat er in allem den Vorrang.
Denn Gott wollte mit seiner ganzen Fülle in ihm wohnen, um durch ihn alles auf ihn hin zu versöhnen.
Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen, der Frieden gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut.

Evangelium: Lukas 23,35b–43

In jener Zeit verlachten die führenden Männer des Volkes Jesus und sagten: Andere hat er gerettet, nun soll er sich selbst retten, wenn er der Christus Gottes ist, der Erwählte. Auch die Soldaten verspotteten ihn; sie traten vor ihn hin, reichten ihm Essig und sagten: Wenn du der König der Juden bist, dann rette dich selbst!
Über ihm war eine Aufschrift angebracht: Das ist der König der Juden. 
Einer der Verbrecher, die neben ihm hingen, verhöhnte ihn: Bist du denn nicht der Christus? Dann rette dich selbst und auch uns!
Der andere aber wies ihn zurecht und sagte:
Nicht einmal du fürchtest Gott? Dich hat doch das gleiche Urteil getroffen. Uns geschieht recht, wir erhalten den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan. Dann sagte er: Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst!
Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.


Die erste Sorge Jesu

#nofilter

„Gott wollte in seiner ganzen Fülle in ihm wohnen, um durch ihn alles auf ihn hin zu versöhnen.“ Paulus drückt seine innerste Überzeugung in beeindruckenden Worten aus. „Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen, der Frieden gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut.“
Es übersteigt meine Vorstellungen etwas, wenn ich mir vergegenwärtige, dass die ganze Fülle Gottes in einem Menschen – wie Jesus einer war – wohnt. Zudem wird auch das Weltbild auf den Kopf gestellt, wenn wir uns Christus, den Gekreuzigten, als König vorstellen.
So ist das Christkönigsfest: Es stellt unsere gewohnten Ordnungen auf den Kopf. Es irritiert und fordert heraus. Worum geht es wirklich?
Da schlage ich die Brücke zur Jugend und zum Jugendsonntag. Die Katholische Jugend Oberösterreich hat ihre Überlegungen zum Christkönigssonntag unter den Titel „#nofilter“ gestellt.
Mit Filter kann man sich und die eigenen Fotos besser ins richtige Licht rücken auf Instagram oder Snapchat. Ohne Filter sieht sich jede/r so wie sie/er eben ist. In der Bibel wird deutlich: Ein wahrer König wie Jesus stiftet Frieden, weil er jede Person als ganz und wertvoll annimmt, trotz Schönheitsfehlern oder Überforderungen.

 

Zum Weiterdenken

Wenn sich Menschen zeigen, so wie sie sind, kommen sie sich angreifbar vor. Was bedeutet es, wenn Gott genau hier ein Leben in Fülle zusagt?

Wort zum Sonntag

ist Pastoralamtsdirektorin der Diözese Linz.
Die Autorin erreichen Sie unter: sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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