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SONNTAG 13. März 2024
5. FASTENSONNTAG | LESEJAHR B – 17. MÄRZ
WORT ZUM SONNTAG
Hoffnung und Trauer
WORT ZUM SONNTAG
Im Frühling macht sich das Leben mit all seiner Kraft bemerkbar.
Pixabay/Shell_Ghostcage
1. Lesung: Jeremia 31,31–34

Ich schließe mit ihnen einen neuen Bund und an ihre Sünde denke ich nicht mehr.

 

Siehe, Tage kommen – Spruch des Herrn –, da schließe ich mit dem Haus Israel und dem Haus Juda einen neuen Bund. Er ist nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe an dem Tag, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen.

 

Diesen meinen Bund haben sie gebrochen, obwohl ich ihr Gebieter war – Spruch des Herrn. Sondern so wird der Bund sein, den ich nach diesen Tagen mit dem Haus Israel schließe – Spruch des Herrn: Ich habe meine Weisung in ihre Mitte gegeben und werde sie auf ihr Herz schreiben.

 

Ich werde ihnen Gott sein und sie werden mir Volk sein. Keiner wird mehr den andern belehren, man wird nicht zueinander sagen: Erkennt den Herrn!, denn sie alle, vom Kleinsten bis zum Größten, werden mich erkennen – Spruch des Herrn. Denn ich vergebe ihre Schuld, an ihre Sünde denke ich nicht mehr.

2. Lesung: Hebräer 5,7–9

Er hat den Gehorsam gelernt und ist der Urheber des ewigen Heils geworden.

 

Christus hat in den Tagen seines irdischen Lebens mit lautem Schreien und unter Tränen Gebete und Bitten vor den gebracht, der ihn aus dem Tod retten konnte, und er ist erhört worden aufgrund seiner Gottesfurcht.


Obwohl er der Sohn war, hat er durch das, was er gelitten hat, den Gehorsam gelernt; zur Vollendung gelangt, ist er für alle, die ihm gehorchen, der Urheber des ewigen Heils geworden.

Evangelium: Johannes 12,20–33

Wenn das Weizenkorn in die Erde fällt und stirbt, bringt es reiche Frucht.

 

In jener Zeit gab es auch einige Griechen unter den Pilgern, die beim Paschafest in Jerusalem Gott anbeten wollten. Diese traten an Philíppus heran, der aus Betsáida in Galiläa stammte, und baten ihn: Herr, wir möchten Jesus sehen.

 

Philíppus ging und sagte es Andreas; Andreas und Philíppus gingen und sagten es Jesus. Jesus aber antwortete ihnen: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht wird. Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer sein Leben liebt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben.

 

Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. Jetzt ist meine Seele erschüttert. Was soll ich sagen: Vater, rette mich aus dieser Stunde? Aber deshalb bin ich in diese Stunde gekommen.

 

Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn schon verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen.


Die Menge, die dabeistand und das hörte, sagte: Es hat gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat zu ihm geredet. Jesus antwortete und sagte: Nicht mir galt diese Stimme, sondern euch. Jetzt wird Gericht gehalten über diese Welt; jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden.

 

Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen. Das sagte er, um anzudeuten, auf welche Weise er sterben werde.


Hoffnung und Trauer

Wort zum Evangelium_ 

 

Das Bild vom Weizenkorn ist hoffnungsvoll. Es wird ausgesät, springt auf und ein grüner Halm kommt zum Vorschein. Im Frühling, wenn die Pflanzen auf den Wiesen und Feldern wachsen, macht sich das Leben mit all seiner Kraft bemerkbar.

 

Der Frühling ist eine Zeit der Freude. Wo das Leben erfahrbar ist, ist auch der Tod nahe. Jesus spricht von seinem Sterben und mutet den Jüngern damit einiges zu. Das Kreuz wirft seine Schatten voraus.

 

Es ist kein prachtvolles Schmuckstück, sondern ein schreckliches Zeichen von Gewalt und Verachtung. Wie soll gerade das zur Verherrlichung führen?

 

Das Leben ist ein Geschenk. Es muss wieder zurückgegeben werden. Der Tod lieber Menschen löst Trauer aus. Musste er oder sie wirklich schon sterben? Was ist der Sinn des Todes? Jesus weist diese Fragen nicht zurück.

 

Er nimmt die Trauer ernst. Er selbst geht nicht triumphierend in den Tod, er kennt die Angst. Aber die Auferstehung ist nur möglich durch das Kreuz, wenn Jesus sein Leben in Gottes Hand zurückgibt.

 

Es ist richtig, über den Verlust lieber Menschen zu trauern. Wer andere wirklich liebt, vermisst sie. Der Glaube lässt Raum für die Trauer. Es ist wichtig, das Leben sorgfältig zu bewahren, auf die Gesundheit zu achten und alles zu tun, damit das Leben erhalten bleibt.

 

Aber der Glaube gibt immer noch mehr, er führt zur Hoffnung. Sie vertröstet nicht, sondern gibt die Gewissheit, dass Gott mehr mit uns vorhat, als wir uns selbst vorstellen können. Das Ostergeheimnis gibt uns die Hoffnung, dass das Leben stärker ist.
 

Hubert Philipp Weber, sonntag@ koopredaktion.at
Wort zum Sonntag

Hubert Philipp Weber ist Rektor der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems.

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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