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SONNTAG 12. September 2023
24. Sonntag im Jahreskreis | Lesejahr A – 17. September
WORT ZUM SONNTAG
Wie Geschwister
WORT ZUM SONNTAG
Pixabay/congerdesign
1. Lesung: Jesus Sirach 27,30 – 28,7

Vergib deinem Nächsten das Unrecht, dann werden dir, wenn du bittest, deine Sünden vergeben!

 

Groll und Zorn, auch diese sind Gräuel und ein sündiger Mann hält an ihnen fest. Wer sich rächt, erfährt Rache vom Herrn; seine Sünden behält er gewiss im Gedächtnis. Vergib deinem Nächsten das Unrecht, dann werden dir, wenn du bittest, deine Sünden vergeben! Ein Mensch verharrt gegen einen Menschen im Zorn, beim Herrn aber sucht er Heilung? Mit einem Menschen gleich ihm hat er kein Erbarmen, aber wegen seiner Sünden bittet er um Verzeihung? Er selbst – ein Wesen aus Fleisch, verharrt im Groll. Wer wird seine Sünden vergeben? Denk an das Ende, lass ab von der Feindschaft, denk an Untergang und Tod und bleib den Geboten treu! Denk an die Gebote und grolle dem Nächsten nicht, denk an den Bund des Höchsten und übersieh die Fehler!

2. Lesung: Brief an die Römer 14,7–9

Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn.

 

Schwestern und Brüder! Keiner von uns lebt sich selber und keiner stirbt sich selber: Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn. Denn Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende.

Evangelium: Matthäus 18,21–35

Nicht bis zu siebenmal musst du vergeben, sondern bis zu siebzigmal siebenmal.

 

In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal. Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Knechten Rechenschaft zu verlangen. Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Da fiel der Knecht vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen. Der Herr des Knechtes hatte Mitleid, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld. Als nun der Knecht hinausging, traf er einen Mitknecht, der ihm hundert Denáre schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und sagte: Bezahl, was du schuldig bist! Da fiel der Mitknecht vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen. Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als die Mitknechte das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hast. Hättest nicht auch du mit deinem Mitknecht Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte? Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. Ebenso wird mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergibt.


Wie Geschwister

Wort zur 2. Lesung _ 

 

Ein kurzes, tiefgründiges Stück Weisheit überliefert Paulus in der heutigen Lesung. Darin geht es um nichts weniger als die Verbundenheit von uns allen untereinander, und mit dem auferweckten Jesus Christus. Alles hängt mit allem zusammen: „Keiner von uns lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber ...“ 

 

Gerade will ich diesen Kommentar schreiben, da bringt mein Mann eine traurige Nachricht nach Hause. Seine „Tante Karin“ ist gestern gestorben. Sie war eine hochbetagte, bereits schwerkranke Frau. Ich halte einen Moment inne. Ich fühle mich ihr nahe. Und frage mich, ob sie einsam war in ihren letzten Stunden. Dann lese ich bei Paulus weiter: „Leben wir, so leben wir dem Herrn. Sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben oder sterben, wir gehören dem Herrn.“ 

 

Angesichts des Todes eines vertrauten Menschen können sich oft bedrückende Fragen stellen: Warum nur ...? Die Bibel gibt darauf keine Antwort. Aber sie erinnert uns an etwas, das hilft, die Fragen leichter auszuhalten: Wir sind untereinander verbunden wie Geschwister. Und Jesus ist uns nahe wie ein Bruder. In der Einsamkeit und in der Trauer, im Tod und im Leben. 

 

Und noch etwas hilft: Wenn man die paar Verse der heutigen Lesung auswendig weiß – und sich im rechten Moment in Erinnerung ruft. 

Wort zum Sonntag

Stefanie Jeller ist Journalistin bei radio klassik Stephansdom. Sie ist verheiratet und lebt in Wien und Salzburg.

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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