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SONNTAG 29. August 2023
22. Sonntag im Jahreskreis | Lesejahr A – 3. September
WORT ZUM SONNTAG
Gottes offene Arme
WORT ZUM SONNTAG
Erzdiözese Wien/ Stephan Schönlaub
1. Lesung: Jeremía 20,7–9

Das Wort des Herrn bringt mir Hohn und Spott

 

Du hast mich betört, o Herr, und ich ließ mich betören; du hast mich gepackt und überwältigt. Zum Gespött bin ich geworden den ganzen Tag, ein jeder verhöhnt mich. Ja, sooft ich rede, muss ich schreien, „Gewalt und Unterdrückung“ muss ich rufen. Denn das Wort des Herrn bringt mir den ganzen Tag nur Hohn und Spott. Sagte ich aber: Ich will nicht mehr an ihn denken und nicht mehr in seinem Namen sprechen!, so brannte in meinem Herzen ein Feuer, eingeschlossen in meinen Gebeinen. Ich mühte mich, es auszuhalten, vermochte es aber nicht.

2. Lesung: Brief an die Römer 12,1–2

Bringt eure Leiber als lebendiges und Gott wohlgefälliges Opfer dar

 

Ich ermahne euch, Schwestern und Brüder, kraft der Barmherzigkeit Gottes, eure Leiber als lebendiges, heiliges und Gott wohlgefälliges Opfer darzubringen – als euren geistigen Gottesdienst. Und gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern lasst euch verwandeln durch die Erneuerung des Denkens, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: das Gute, Wohlgefällige und Vollkommene!

Evangelium: Matthäus 16,21–27

Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst

In jener Zeit begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären: Er müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten vieles erleiden, getötet und am dritten Tag auferweckt werden. Da nahm ihn Petrus beiseite und begann, ihn zurechtzuweisen, und sagte: Das soll Gott verhüten, Herr! Das darf nicht mit dir geschehen! Jesus aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Tritt hinter mich, du Satan! Ein Ärgernis bist du mir, denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen. Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es finden. Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen? Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommen und dann wird er jedem nach seinen Taten vergelten.


Gottes offene Arme

Wort zur 2. Lesung _ 

 

Emojis sind die kleinen, gelben Gesichter in Textnachrichten. Ein Emoji, das ich besonders mag, ist das lächelnde Gesicht mit den offenen Händen. Es sieht wie eine Umarmung aus und soll warme, positive Gefühle ausdrücken. Ich denke mir, hätte Paulus damals Emojis gekannt, hätte er das mit den offenen Händen nach dem Wort „Barmherzigkeit“ gesetzt.  
 
Sie finden vielleicht, dass das ein banaler Gedanke ist, aber lassen Sie ihn mich zu Ende führen: Ich will damit sagen, Paulus hätte wahrscheinlich nicht das Bildchen mit dem erhobenen Zeigefinger für den Römerbrief zugelassen. Leider legt die Übersetzung unseres Abschnitts heute genau das nahe: Ich ermahne euch  
Man könnte auch anders übersetzten: Ich rufe euch auf, ich bitte euch oder am besten: Ich ermutige euch 
 
Wer Gottes offene Arme erfahren hat, seine Barmherzigkeit, der muss nicht ermahnt werden – als hätte er gerade einen dummen Fehler begangen. In diesem Tonfall hätte Paulus mit der Gemeinde in Rom nicht sprechen können. Er kannte sie nicht persönlich, genauso wenig wie uns heute. Was er wusste, war, dass viele von denen, die seinen Brief lesen werden, bereits eine Ahnung von Gottes offenen Armen haben. Deshalb mutet er uns zu, so lesen wir, dass wir uns verwandeln lassen und dass wir in dieser Welt diejenigen sind, die einen Unterschied machen. Er mutet uns auch zu, selbst prüfen zu können, was der Wille Gottes ist. Ein erhobener Zeigefinger wäre da kindisch gewesen. 
 
Ja, und er mutet uns zu, unser ganzes Leben wie einen Dank-Gottesdienst zu leben – als Antwort auf Gottes Barmherzigkeit. Das ist nämlich gemeint mit dem Bild aus dem antiken Kult: „Bringt eure Leiber als lebendiges Opfer dar.“ Das Emoji für diesen Vergleich muss wohl erst erfunden werden  

Wort zum Sonntag

Stefanie Jeller, MAS, ist Journalistin bei radio klassik Stephansdom. Sie ist verheiratet und lebt in Wien und Salzburg.

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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