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SONNTAG 01. August 2023
Verklärung des Herrn | Lesejahr A – 6. August
WORT ZUM SONNTAG
Man sieht nur mit dem Herzen gut!
WORT ZUM SONNTAG
Rupprecht@kathbild.at
1. Lesung: Daniel 7,9–10.13–14

Der Prophet Daniel sieht: Das Reich des Menschensohnes ist eine unvergängliche Herrschaft.

 

Ich, Daniel, sah in einer nächtlichen Vision: Throne wurden aufgestellt und ein Hochbetagter nahm Platz. Sein Gewand war weiß wie Schnee, sein Haar wie reine Wolle. Feuerflammen waren sein Thron und dessen Räder waren loderndes Feuer. Ein Strom von Feuer ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten ihm, zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht nahm Platz und es wurden Bücher aufgeschlagen. Immer noch hatte ich die nächtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt. Ihm wurden Herrschaft, Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige, unvergängliche Herrschaft. Sein Reich geht niemals unter.

2. Lesung: 2. Brief des Petrus 1,16–19

Die Wiederkunft des Herrn ist nicht Spekulation, sie beruht auf den Erfahrungen von Augenzeugen.

 

Schwestern und Brüder! Wir sind nicht klug ausgedachten Geschichten gefolgt, als wir euch die machtvolle Ankunft unseres Herrn Jesus Christus kundtaten, sondern wir waren Augenzeugen seiner Macht und Größe. Denn er hat von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit empfangen, als eine Stimme von erhabener Herrlichkeit an ihn erging: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe. Diese Stimme, die vom Himmel kam, haben wir gehört, als wir mit ihm auf dem heiligen Berg waren. Dadurch ist das Wort der Propheten für uns noch sicherer geworden und ihr tut gut daran, es zu beachten, wie ein Licht, das an einem finsteren Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in eurem Herzen.

Evangelium: Matthäus 17,1–9

Auf dem Berg der Verklärung wird der Sieg Jesu über Leiden und Tod lichtvoll vorausgesagt. 

 

In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihnen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elíja und redeten mit Jesus. Und Petrus antwortete und sagte zu Jesus: Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elíja. Noch während er redete, siehe, eine leuchtende Wolke überschattete sie und siehe, eine Stimme erscholl aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören. Als die Jünger das hörten, warfen sie sich mit dem Gesicht zu Boden und fürchteten sich sehr. Da trat Jesus zu ihnen, fasste sie an und sagte: Steht auf und fürchtet euch nicht! Und als sie aufblickten, sahen sie niemanden außer Jesus allein. Während sie den Berg hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Erzählt niemandem von dem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferweckt ist!


Man sieht nur mit dem Herzen gut!

Wort zum EVANGELIUM_ 

 

„Ich sehe was, was du nicht siehst!“ In diesem Kinderspiel steckt eine tiefe Lebensweisheit: Wenn zwei Menschen auf dasselbe schauen, heißt es noch lange nicht, dass sie das Gleiche sehen. Neurowissenschaftler sagen uns, dass jedes Gehirn seine eigene Wirklichkeit konstruiert. Es gibt so viele Wirklichkeiten, wie es Menschen gibt. 


Eine von Geburt an blinde Radiojournalistin hat in einem Interview den erstaunlichen Satz losgelassen: „Wenn ich nochmal auf die Welt kommen könnte, ich würde mir wieder wünschen blind zu sein!“ Was für eine ungewöhnliche Einstellung! Diese starke Frau hat entdeckt, dass ihre Blindheit sie nicht nur einschränkt, sondern ihr einen Blick in die Tiefe der Wirklichkeit ermöglicht. Man braucht dazu offensichtlich die „Augen des Herzens“. Die sichtbare Welt mit dem Tanz aus bunten Lichtern und Bildern ist schön, aber oft auch sehr vordergründig! Die Augen des Herzens sehen das Leuchten hinter den Dingen und Menschen. Solche „lichten Momente“ kann es mitten im Alltag geben.

 

Die Apostel Petrus, Jakobus und Johannes erfahren dies, als sie mit ihrem Rabbi auf den Gipfel eines Berges wandern. Mitten in dieser alltäglichen Situation gehen ihnen die Augen des Herzens auf und sie sehen das Licht, das aus Jesus leuchtet. Sie erkennen ihn als den Ewigen, den Sohn Gottes. Ohne die Augen des Herzens funktioniert unser ganzer christlicher Glaube nicht: Das Brot, das wir in der Eucharistie verwenden, ist für unsere Augen nur eine weiße Scheibe Brot. 


Die Augen des Herzens sehen darin den verklärten Leib des auferstandenen Herrn leuchten. Keine Sinnestäuschung, sondern ein Wunder!

Wort zum Sonntag

Dr. Richard Geier, Kanonikus, ist Pfarrer von St. Margarethen im Burgenland und Leiter der dortigen Passionsspiele.

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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