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SONNTAG 25. Juli 2023
17. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A – 30. Juli
WORT ZUM SONNTAG
Unser Leben ist voller Gott!
WORT ZUM SONNTAG
Franz Josef Rupprecht
1. Lesung: 1 Könige 3,5.7–12

Der junge König Salomo setzt sein Vertrauen auf Gott und gewinnt so ein weises Herz.

 

In jenen Tagen erschien der Herr dem Sálomo nachts im Traum und forderte ihn auf: Sprich eine Bitte aus, die ich dir gewähren soll! Und Sálomo sprach: Herr, mein Gott, du hast deinen Knecht anstelle meines Vaters David zum König gemacht. Doch ich bin noch sehr jung und weiß nicht aus noch ein. Dein Knecht steht aber mitten in deinem Volk, das du erwählt hast: einem großen Volk, das man wegen seiner Menge nicht zählen und nicht schätzen kann. Verleih daher deinem Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht! Wer könnte sonst dieses mächtige Volk regieren? Es gefiel dem Herrn, dass Sálomo diese Bitte aussprach. Daher antwortete ihm Gott: Weil du gerade diese Bitte ausgesprochen hast und nicht um langes Leben, Reichtum oder um den Tod deiner Feinde, sondern um Einsicht gebeten hast, um auf das Recht zu hören, werde ich deine Bitte erfüllen. Sieh, ich gebe dir ein so weises und verständiges Herz, dass keiner vor dir war und keiner nach dir kommen wird, der dir gleicht.

2. Lesung: Brief an die Römer 8,28–30

Gottes Heilsplan ist tiefer und weiter, als wir uns dies vorstellen können.

 

Schwestern und Brüder! Wir wissen, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht, denen, die gemäß seinem Ratschluss berufen sind; denn diejenigen, die er im Voraus erkannt hat, hat er auch im Voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene unter vielen Brüdern sei. Die er aber vorausbestimmt hat, die hat er auch berufen, und die er berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.

Evangelium: Matthäus 13,44–52 (oder 13,44–46)

Gottes Herrschaft ist verborgen wie ein Schatz. Ihn zu entdecken, schenkt tiefe Freude. 

 

In jener Zeit sprach Jesus zu den Jüngern: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn und grub ihn wieder ein. Und in seiner Freude ging er hin, verkaufte alles, was er besaß, und kaufte den Acker. Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, ging er hin, verkaufte alles, was er besaß, und kaufte sie. Wiederum ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Netz, das ins Meer ausgeworfen wurde und in dem sich Fische aller Art fingen. Als es voll war, zogen es die Fischer ans Ufer; sie setzten sich, sammelten die guten Fische in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg. So wird es auch bei dem Ende der Welt sein: Die Engel werden kommen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Habt ihr das alles verstanden? Sie antworteten ihm: Ja. Da sagte er zu ihnen: Deswegen gleicht jeder Schriftgelehrte, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, einem Hausherrn, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.


Unser Leben ist voller Gott!

Wort zum Evangelium_ 

 

Der Tiefenpsychologe C.G. Jung schreibt: „Die entscheidende Frage deines Lebens ist, ob du auf Unendliches bezogen bist oder nicht!“ 


Doch wo ist das Unendliche zu finden? Das Gleichnis Jesu gibt eine Antwort: In den dunklen Tiefen des Endlichen ist das Ewige verborgen wie eine Perle. Das Unendliche leuchtet aus dem Endlichen. Seit der Entdeckung der Quantenphysik ist klar, dass die kleinsten Bausteine des Lebens Miniportionen von energetischen Informationen sind, die sogenannten „Quanten“. Sie haben nicht mehr viel mit Materie gemein. Eher ähneln sie dem, was man mit dem alten Wort „Geist“ zu beschreiben sucht. Am Ende ist also nicht Nichts, sondern Geist. Materie ist geronnener Geist. Leben ist ein ewiger Tanz des göttlichen Geistes in den Formen der Materie. Unser Leben ist voller Gott. Alles leuchtet. Um den Schatz im Acker des Alltags wirklich zu finden, braucht es eine feinsinnige Kunst der Wahrnehmung. Die Mystiker empfehlen, das Leben absichts- und wertungsfrei zu betrachten. Sobald sich irgendein Begehren oder ein Vergleichen in die Wahrnehmung einmischt, ist es fast unmöglich, den Schatz im Lebendigen zu finden. Dann bleibt man im Endlichen stecken und kassiert seine Enttäuschungen. 


Betrachten wir einfach ein Glas Wein. Für mich glänzt der Himmel aus ihm. Man kann dieses Glas Wein in sich hineinschütten und nichts dabei wahrnehmen. Man kann aber auch das Unendliche aus ihm leuchten sehen, das goldene Geheimnis der Welt. Dann durchströmt dich mit einem Mal das Gefühl tiefer Dankbarkeit. Sie ist das beste Anzeichen dafür, dass du den Schatz gefunden hast.

Wort zum Sonntag

Dr. Richard Geier, Kanonikus, ist Pfarrer von St. Margarethen im Burgenland und Leiter der dortigen Passionsspiele.

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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