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Sunday, 29. January 2023
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Inhalt:
Sonntag
Lesejahr A, 8. Jänner 2023
Erwählt sein – beauftragt sein – gerecht sein
Taufe des Herrn
1. Lesung: Jesája 42,5a.1–4.6–7

Siehe, das ist mein Knecht, an ihm finde ich Gefallen

 

So spricht Gott, der Herr: Siehe, das ist mein Knecht, den ich stütze; das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Nationen das Recht. Er schreit nicht und lärmt nicht und lässt seine Stimme nicht auf der Gasse erschallen. Das geknickte Rohr zerbricht er nicht und den glimmenden Docht löscht er nicht aus; ja, er bringt wirklich das Recht. Er verglimmt nicht und wird nicht geknickt, bis er auf der Erde das Recht begründet hat. Auf seine Weisung warten die Inseln.
Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich schaffe und mache dich zum Bund mit dem Volk, zum Licht der Nationen, um blinde Augen zu öffnen, Gefangene aus dem Kerker zu holen und die im Dunkel sitzen, aus der Haft.
 

2. Lesung: Apostelgeschichte 10,34–38

Gott hat Jesus gesalbt mit dem Heiligen Geist

 

In jenen Tagen begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht, sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist.
Er hat das Wort den Israeliten gesandt, indem er den Frieden verkündete durch Jesus Christus: Dieser ist der Herr aller.
Ihr wisst, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Johannes verkündet hat: wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm.

Evangelium: Matthäus 3,13–17

Als Jesus getauft war, sah er den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen 

 

In jener Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen. Johannes aber wollte es nicht zulassen und sagte zu ihm: Ich müsste von dir getauft werden und du kommst zu mir?
Jesus antwortete ihm: Lass es nur zu! Denn so können wir die Gerechtigkeit ganz erfüllen. Da gab Johannes nach.
Als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf. Und siehe, da öffnete sich der Himmel und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen. Und siehe, eine Stimme aus dem Himmel sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe. 


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Wort zum Sonntag

WORT ZUR ERSTEN LESUNG_ 

 

FÜR RECHT UND ORDNUNG SORGEN…


Viel ist in diesem Text von Recht und Gerechtigkeit die Rede. Der Erwählte „bringt den Nationen das Recht“, er soll das „Recht begründen“. Für Recht und Ordnung zu sorgen, das heften sich ja auch viele politische Parteiführende auf die Fahnen. Und das ist meist gleichbedeutend mit: Hier kommt einer, der machtvoll auftritt und hart durchgreift. 

 

… ABER ANDERS


Nicht so hier: Schon der Titel „Knecht Gottes“ verhindert jede Allmachtsphantasie: Der Erwählte wird zwar von Gott unterstützt und in seinem Tun ermächtigt, aber er bleibt dabei immer Knecht. Der Gottesknecht verzichtet auch auf jedes Heischen nach Aufmerksamkeit und auf großes Gehabe. Er hat es nicht nötig, ständig auf sich aufmerksam zu machen, denn er kennt die Bedeutung seines Handelns. Und das verleiht ihm eine Stärke, die nicht zunichtegemacht werden kann. 
Die Art und Weise, wie er Gerechtigkeit ausübt, ist besonders bemerkenswert: Er achtet besonders auf das Zerbrechliche und Schwache. Er richtet alle auf, deren Existenz am seidenen Faden hängt, und verpasst ihnen nicht den ultimativen Fußtritt. Das Recht, das der Erwählte diesen Menschen bringt, befreit und heilt. Unabhängig davon, ob sie brav waren, und unabhängig davon, wo sie hergekommen sind. Alle. Aus allen Nationen. 

 

MASSSTAB FÜR ALLE GETAUFTEN


Der Text über diesen Erwählten wird heute in Verbindung gebracht mit der Taufe Jesu. Jesus ist der erwählte Gottesknecht. Und das bedeutet, dass für alle, die an ihn glauben, diese Gerechtigkeit maßgeblich ist. Eine an den Schwächsten ausgerichtete, in aller Stille und Achtsamkeit ausgeübte Gerechtigkeit, die befreit und aufrichtet. 

Elisabeth Birnbaum ist promovierte  Alttestamentlerin und Direktorin des  Öster­reichischen Katholischen Bibelwerks.
Kommentar von Elisabeth Birnbaum

ist promovierte Alttestamentlerin und Direktorin des 
Österreichischen Katholischen Bibelwerks. 

Liturgie

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