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SONNTAG 08. November 2022
33. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr C, 13. November 2022
WORT ZUM SONNTAG
Hoffnung, die trägt
WORT ZUM SONNTAG
Dem Bild vom untergegangenen Tempel setzt die Hl. Schrift Hoffnung und Auferstehung entgegen. (Tempel des Apollo, Korinth.)
Diözese Eisenstadt / Franz Josef Rupprecht
1. Lesung: Maleáchi 3,19–20b

Sonne der Gerechtigkeit, gehe auf zu dieser Zeit, brich in deiner Kirche an, dass die Welt es sehen kann.

 

Seht, der Tag kommt, er brennt wie ein Ofen: Da werden alle Überheblichen und alle Frevler zu Spreu und der Tag, der kommt, wird sie verbrennen, spricht der HERR der Heerscharen. Weder Wurzel noch Zweig wird ihnen dann bleiben. Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen und ihre Flügel bringen Heilung. 

2. Lesung: 2. Brief an die Thessalónicher 3,7–12

Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen. Arbeit ist nicht Bürde, sondern Erfüllung und Einsatz für die Gestaltung dieser Welt.

 

Schwestern und Brüder! Ihr selbst wisst, wie man uns nachahmen soll. Wir haben bei euch kein unordentliches Leben geführt und bei niemandem unser Brot umsonst gegessen; wir haben uns gemüht und geplagt, Tag und Nacht haben wir gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen. Nicht als hätten wir keinen Anspruch auf Unterhalt; wir wollten euch aber ein Beispiel geben, damit ihr uns nachahmen könnt. Denn als wir bei euch waren, haben wir euch geboten: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen. Wir hören aber, dass einige von euch ein unordentliches Leben führen und alles Mögliche treiben, nur nicht arbeiten. Diesen gebieten wir und wir ermahnen sie in Jesus Christus, dem Herrn, in Ruhe ihrer Arbeit nachzugehen und ihr eigenes Brot zu essen.

Evangelium: Lukas 21,5–19

Weltuntergangsprophetien, Endzeithysterien und Verschwörungstheorien haben nicht mit der Frohbotschaft zu tun. Glaube wird das Leben gewinnen.  

 

In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schön bearbeiteten Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus: Es werden Tage kommen, an denen von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleibt, der nicht niedergerissen wird. Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen und was ist das Zeichen, dass dies geschehen soll? Er antwortete: Gebt Acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es! und: Die Zeit ist da. – Lauft ihnen nicht nach! Wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, lasst euch nicht erschrecken! Denn das muss als Erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort. Dann sagte er zu ihnen: Volk wird sich gegen Volk und Reich gegen Reich erheben. Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen. Aber bevor das alles geschieht, wird man Hand an euch legen und euch verfolgen. Man wird euch den Synagogen und den Gefängnissen ausliefern, vor Könige und Statthalter bringen um meines Namens willen. Dann werdet ihr Zeugnis ablegen können. Nehmt euch also zu Herzen, nicht schon im Voraus für eure Verteidigung zu sorgen; denn ich werde euch die Worte und die Weisheit eingeben, sodass alle eure Gegner nicht dagegen ankommen und nichts dagegen sagen können. Sogar eure Eltern und Geschwister, eure Verwandten und Freunde werden euch ausliefern und manche von euch wird man töten. Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden. Und doch wird euch kein Haar gekrümmt werden. Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen. 


Hoffnung, die trägt

„Gegen die Schmerzen der Seele gibt es nur zwei Arzneimittel: Hoffnung und Geduld“, sagt der Philosoph und Mathematiker Pythagoras, der ungefähr zeitgleich mit dem Propheten Maleachi, dem Verfasser des letzten Buches des Ersten Testamentes lebte. Der Prophet wird zum Boten Gottes der
Zusage an das zerrüttete Volk: „Ich liebe euch!“ Auf Gott hoffen, sich an ihm aufrichten – ist das möglich? Wurde nicht Gott zu einer greifbaren Enttäuschung für Generationen? Der bekannteste Autor der französischen Revolution meint: „Das ist ein Leben! Man verbringt es hoffend, um es mit einem Tode zu beschließen, an den man wieder Hoffnungen knüpft.“ Dieses Spannungsfeld zwischen Hoffnung auf Gott und Gottesenttäuschung, wird in dieser Lesung am Ende des Kirchenjahres angesprochen. Gott richtet und rettet, Gott vernichtet und heilt, er macht die Überheblichen und die Frevler zu Spreu, über die Gottesfürchtigen aber lässt er die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen. Uns, den Hörern dieses Wortes, steht es nicht zu, diese Spannung aufzuheben und Gott zu verharmlosen. Der „Tag des Herrn“ ist kein Tagesordnungspunkt im Lauf dieser Welt und in den Strukturen der Kirche. Hoffnung ist niemals die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass es Sinn macht, egal, wie es ausgeht.  Die Hoffnung ist ein großes Geschenk, reich ist der Mensch, dem sie geschenkt ist und der, der sie pflegt. Charles Péguy, der französische Schriftsteller und Hoffnungsprophet bringt es auf den Punkt: „Man muss Hoffnung schenken an Gott“. 

 

 

Zum Weiterdenken

Bin ich ein hoffender Mensch und welche Hoffnungen prägen mein Leben? Und: Hoffe ich, dass Gott mich, die Menschen und die Welt liebt und dass er mich mit dieser Welt aus aller Schuld und Verstrickung erlösen wird?

P. Karl Schauer OSB
Wort zum Sonntag

Bischofsvikar, Diözese Eisenstadt
Den Autor erreichen Sie unter sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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