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SONNTAG 27. September 2022
27. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr C, 2. Oktober 2022
WORT ZUM SONNTAG
Was Berge versetzt
WORT ZUM SONNTAG
Es ist der Glaube, der Berge versetzt. Er ermutigt uns, füreinander da zu sein.
unsplash.com / Mikita Yo
1. Lesung: Habakuk 1,2f; 2,2−4

Unerhört. Ist Gott auch an unserer Seite, wenn wir uns unverstanden oder unterdrückt fühlen? Das Warten ist manchmal kaum zu ertragen.

 

Wie lange, HERR, soll ich noch rufen und du hörst nicht? Ich schreie zu dir: Hilfe, Gewalt! Aber du hilfst nicht. Warum lässt du mich die Macht des Bösen sehen und siehst der Unterdrückung zu? Wohin ich blicke, sehe ich Gewalt und Misshandlung, erhebt sich Zwietracht und Streit.
Der HERR gab mir Antwort und sagte: Schreib nieder, was du siehst, schreib es deutlich auf die Tafeln, damit man es mühelos lesen kann! Denn erst zu der bestimmten Zeit trifft ein, was du siehst; aber es drängt zum Ende und ist keine Täuschung; wenn es sich verzögert, so warte darauf; denn es kommt, es kommt und bleibt nicht aus. Sieh her: Wer nicht rechtschaffen ist, schwindet dahin, der Gerechte aber bleibt wegen seiner Treue am Leben.

2. Lesung: 2 Timotheus 1,6−8.13f

Begnadet. Der Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit, der uns geschenkt ist, kann jede Verzagtheit überwinden. 

 

Mein Sohn!
Ich rufe dir ins Gedächtnis: Entfache die Gnade Gottes wieder, die dir durch die Auflegung meiner Hände zuteilgeworden ist! Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. Schäme dich also nicht des Zeugnisses für unseren HERRN und auch nicht meiner, seines Gefangenen, sondern leide mit mir für das Evangelium! Gott gibt dazu die Kraft: Als Vorbild gesunder Worte halte fest, was du von mir gehört hast in Glaube und Liebe in Christus Jesus! Bewahre das dir anvertraute kostbare Gut durch die Kraft des Heiligen Geistes, der in uns wohnt!

Evangelium: Lukas 17,5−10

Ermutigt. Der Glaube kann Berge versetzen. Gleichzeitig fordert er uns zum Handeln auf und ruft uns zum Dienst an unserem Nächsten.

 

In jener Zeit baten die Apostel den HERRN: Stärke unseren Glauben! Der HERR erwiderte: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanz dich ins Meer! und er würde euch gehorchen. Wenn einer von euch einen Knecht hat, der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: Komm gleich her und begib dich zu Tisch? Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Mach mir etwas zu essen, gürte dich und bediene mich, bis ich gegessen und getrunken habe; danach kannst auch du essen und trinken. Bedankt er sich etwa bei dem Knecht, weil er getan hat, was ihm befohlen wurde? So soll es auch bei euch sein: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.


Was Berge versetzt

Wort zum Evangelium


„Wir haben nur unsere Schuldigkeit getan“ – eine Haltung, aus der viele Menschen leben. Ich denke an Mütter und Väter, an Frauen und Männer, die ihre hilfsbedürftigen Angehörigen pflegen, an Ärzt/innen und Pflegekräfte, an die vielen, die sich in der Rettung, der Feuerwehr oder anderen Hilfsorganisationen einsetzen, etc. Ich denke aber auch an unzählige Frauen und Männer, die sich in unserer Kirche ehrenamtlich und mit großem Engagement in verschiedenen Bereichen einbringen. Sie alle stellen ihren Dienst am Nächsten oft über ihre eigenen Bedürfnisse. Vermutlich fallen Ihnen noch viele Menschen ein, die sich ohne sichtbare Anerkennung mit großer Hingabe für andere einsetzen. Es wird wohl kein Zufall sein, dass der Evangelist Lukas das Gleichnis von den „unnützen Knechten“ direkt an die Botschaft Jesu von der Macht des Glaubens stellt. Was auf den ersten Blick wenig Zusammenhang zu haben scheint, kann sich beim zweiten Blick doch gegenseitig ergänzen: Es ist der Glaube, der Berge versetzen kann, nicht die eigene Leistung – Gott etwas zuzutrauen erfordert Hoffnung und Mut. Tiefer Glaube bedeutet auch, Zweifel und Fragen auszuhalten und auf Gott zu vertrauen, wenn sich der Maulbeerbaum nicht sofort ins Meer verpflanzt. Es heißt aber nicht, den eigenen Einsatz oder das Mühen anderer gering zu schätzen oder für nicht notwendig zu erklären. Im Gegenteil: Unser Glaube kann uns ermutigen, uns füreinander einzusetzen und einander zu dienen. Oft sind Menschen, die im Geist der Nächstenliebe leben, auch Vorbilder im Glauben. Schließlich ist es Jesus selbst, der nicht in die Welt gekommen ist, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen (Mk 10,45).

 

Zum Weiterdenken

 

Was stärkt meinen Glauben? Wer ist mir Vorbild? Wem bin ich dankbar? 

Wort zum Sonntag

Er ist Kaplan im Lebensraum Bludenz und Ausbildungsleiter für
Ständige Diakone. 
sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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