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SONNTAG 14. Juni 2022
12. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr C, 19. Juni 2022
WORT ZUM SONNTAG
Christ-Sein fordert Bekenntnis zu Jesus
WORT ZUM SONNTAG
Jesus fragt: Für wen haltet ihr mich? Freundschaft mit Jesus zu schließen fordert mein Leben, meinen Alltag heraus.
kathbild.at/Rupprecht
1. Lesung: Sacharja 12,10–11; 13,1

Die Bibel kennt leidvolle Erfahrungen von Krieg, Schuld, Zerstörung und Not. Mitten in eine solche Zeit (im 7. Jahrhundert vor Chr.) lässt Gott eine Quelle neuen Lebens entspringen.

 

So spricht der Herr: Über das Haus David und über die Einwohner Jerusalems werde ich einen Geist des Mitleids und des flehentlichen Bittens ausgießen. Und sie werden auf mich blicken, auf ihn, den sie durchbohrt haben. Sie werden um ihn klagen, wie bei der Klage um den Einzigen; sie werden bitter um ihn weinen, wie man um den Erstgeborenen weint. An jenem Tag wird die Klage in Jerusalem so groß sein wie die Klage um Hadad-Rimmon in der Ebene von Megiddo. An jenem Tag wird für das Haus David und für die Einwohner Jerusalems eine Quelle entspringen gegen Sünde und Unreinheit.

2. Lesung: Brief an die Galater 3,26–29

Paulus sagt: Wir haben in der Taufe „Christus angezogen“. Eine Berufung zur Freiheit und Einheit über alle Grenzen hinweg.

 

Ihr alle seid durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus. Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen. Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht männlich und weiblich; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. Wenn ihr aber Christus gehört, dann seid ihr Abrahams Nachkommen, Erben gemäß der Verheißung.

Evangelium: Lukas 9,18–24

Christus fordert zum Bekenntnis auf: „Für wen haltet ihr mich“. Eine Antwort darauf bringt Konsequenzen für das Leben.

 

In jener Zeit betete Jesus für sich allein und die Jünger waren bei ihm. Da fragte er sie: Für wen halten mich die Leute? Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Christus Gottes. Doch er befahl ihnen und wies sie an, es niemandem zu sagen. Und er sagte: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohepriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er muss getötet und am dritten Tage auferweckt werden. Zu allen sagte er: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.


Christ-Sein fordert Bekenntnis zu Jesus

Wort zum Evangelium


Jesus stellt seinen Jüngern eine entscheidende und grundlegende Frage: „Wer bin ich für euch und diese Welt?“ Der Evangelist lässt Petrus mit einem kurzen „Glaubensbekenntnis“ antworten: Du bist Christus, der Gesalbte Gottes. Viele seiner Jüngerinnen und Jünger haben noch die Erlebnisse der Passion und Ostern vor sich. So ist die Ankündigung von Leiden und Auferstehung von Jesus ein wichtiger Zusatz, ja auch ein Trost für die jungen Christengemeinden, die ob ihres Glaubens an diesen Christus oft verunsichert und der Verfolgung ausgesetzt sind. 
Petrus weiß, wer Jesus ist. Aber er muss selbst noch erkennen und erleben: Das Wissen reicht nicht. Wer Jesus nachfolgen will, wird herausgefordert, so manche Spuren werden „durchkreuzt“, es stellen sich neue Fragen nach seiner Rolle in der Welt, auch in Zeiten von Krieg und Pandemie. 

 

Wie steht es um den Glauben an diesen Christus in unseren Breiten? Wenn wir Meinungsumfragen trauen, dann gibt es ein zunehmendes Unwissen und viele Unsicherheiten zu Jesus und der Botschaft des Christentums; vor allem auch, was das Wirken der Kirche betrifft. Der christliche Glaube im Westen ist heute wohl nicht „mehrheitsfähig“; am ehesten werden noch Teile herausgenommen und gepflegt …

 

Noch ein Wort zur Nachfolge im obigen Sinne: Viele Christen weltweit werden heute diskriminiert oder verfolgt – um ihres Glaubens willen. Von diesen Menschen werden so manche „Kreuze“ im Alltag getragen. Diese vertrauen in solchen Situationen der Solidarität und dem Mitgehen Christi und seiner Verheißung. Bewundernswert.

 

Zum Weiterdenken

 

Welchen Rang nimmt Christus ein in meinem Leben? Wo habe ich Zweifel, wo schrecke ich vielleicht zurück – vor den Konsequenzen?

P. Lorenz Voith CSsR
Wort zum Sonntag

ist Bischofsvikar der Diözese Eisenstadt und Subregens im gemeinsamen Ausbildungshaus der drei ostösterreichischen Priesterseminare in Wien.
- sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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