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SONNTAG 06. April 2021
2. Sonntag der Osterzeit (Weißer Sonntag) – Lesejahr B, 11. April 2021
WORT ZUM SONNTAG
Kraftvoll Zeugnis geben
WORT ZUM SONNTAG
Mit Ostern beginnt die Kirche aufzublühen.
Niederleitner/KIZ
1. Lesung: Apostelgeschichte 4,32–35

In der Apostelgeschichte wird über die Anfänge der Kirche erzählt. Dabei schaut Lukas nicht nur zurück, sondern hält fest, wie er sich eine lebendige Glaubensgemeinschaft vorstellt.

 

Die Menge derer, die gläubig geworden waren, war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam. Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn, und reiche Gnade ruhte auf ihnen allen. Es gab auch keinen unter ihnen, der Not litt. Denn alle, die Grundstücke oder Häuser besaßen, verkauften ihren Besitz, brachten den Erlös und legten ihn den Aposteln zu Füßen. Jedem wurde davon so viel zugeteilt, wie er nötig hatte.

2. Lesung: 1. Johannesbrief 5,1–6

Am Ende das 1. Jahrhunderts stellte sich intensiv die Frage, ob nicht der Glaube viel wichtiger sei als die Gebote. Die Antwort des 1. Johannesbriefes ist bleibend aktuell.

 

Schwestern und Brüder!
Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott gezeugt und jeder, der den Vater liebt, liebt auch den, der aus ihm gezeugt ist. Daran erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben: wenn wir Gott lieben und seine Gebote erfüllen. Denn darin besteht die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. Denn alles, was aus Gott gezeugt ist, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube. Wer sonst besiegt die Welt, außer dem, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist? Dieser ist es, der durch Wasser und Blut gekommen ist: Jesus Christus. Er ist nicht nur im Wasser gekommen, sondern im Wasser und im Blut. Und der Geist ist es, der Zeugnis ablegt; denn der Geist ist die Wahrheit.

Evangelium: Johannesevangelium 20,19–31

Schnell stempeln wir jemanden als „ungläubigen Thomas“ ab. In der Bibel begegnet uns Thomas aber als großer Glaubender. Er will genau hinschauen und sich selbst überzeugen.

 

Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Dídymus – Zwilling – genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.


Kraftvoll Zeugnis geben

Zur 1. Lesung

Mit der Apostelgeschichte setzt der Evangelist Lukas dort fort, wo er im Evangelium aufgehört hat: mit der Himmelfahrt. Das konkrete Leben der Gemeinde wird nicht lebendig, wenn alle „nach oben“ blicken und sich die Lösungen vom Himmel erwarten. Vielmehr spielt sich der Alltag im Hier und Jetzt ab. Und dafür malt Lukas gleichsam ein Bild, in dem er festhält, wie er sich so eine ideale Gemeinde vorstellt. Der Blick ist bei Lukas damit nicht nach hinten, sondern nach vorne gerichtet: So soll es bei euch – zu allen Zeiten – zugehen: Freunde teilen alles und sind ein Herz und eine Seele. Man muss in der Apostelgeschichte nur ein paar Verse weiterlesen, um in Kapitel 5 zu entdecken, dass schon damals die Realität durchaus eine andere war. Dennoch bleibt das Ideal aufrecht: eine Gemeinschaft, in der alle ein Herz und eine Seele sind, sowie kraftvoll die Auferstehung bezeugen. Gerade dieses „kraftvolle Bezeugen der Auferstehung“ ist damit bei Lukas keine Theorie und auch kein oberflächliches Daherreden, sondern gelebte Praxis. Und diese Anregung zum Handeln schreibt er allen Christinnen und Christen für alle Zeiten ins Stammbuch. Unabhängig davon, wer zu welcher Zeit wie viel von diesem Stammbucheintrag auch konkret realisiert hat, bleibt der Text ein Stachel und ein anregender Impuls: „Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab.“ Könnte so ein Handeln in unserer Kirche nicht auch heute eine ähnliche Anziehungskraft und Faszination auslösen wie damals? Und zur Überzeugung führen: „Da möchte ich dabei sein.“

 

Zum Weiterdenken

„Sie sind ein Herz und eine Seele“ und „Sie haben alles gemeinsam“:
Wo wird dies in Ihrer Pfarre/Gemeinde zumindest ansatzweise für jemanden, der durchaus zur Mitarbeit bereit wäre, erfahrbar?
„Zeugnis ablegen von der Auferstehung Jesu“: Wie kann das konkret gehen?

Wort zum Sonntag

Franz Kogler leitet seit 30 Jahren das Bibelwerk der Diözese Linz, wo er mit seinem Team versucht, vielen Menschen einen lebendigen Zugang zur Bibel schmackhaft zu machen. Den Autor erreichen Sie unter sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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