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SONNTAG 16. Februar 2021
Wie eine neue Sintflut ist die Gesundheits- und Wirtschaftskrise über der Welt aufgezogen. Die 40 Tage, die Jesus laut Evangelium in der Wüste verbringt, stehen Pate für den Ablauf jeder Fastenzeit. | 1. Fastensonntag – Lesejahr B, 21. Februar 2021
WORT ZUM SONNTAG
Von der Nähe Gottes
WORT ZUM SONNTAG
Rupprecht@kathbild.at
1. Lesung: Genesis 9,8–15

Gott sprach zu Noach und seinen Söhnen, die bei ihm waren: Ich bin es. Siehe, ich richte meinen Bund auf mit euch und mit euren Nachkommen nach euch und mit allen Lebewesen bei euch, mit den Vögeln, dem Vieh und allen Wildtieren der Erde bei euch, mit allen, die aus der Arche gekommen sind, mit allen Wildtieren der Erde überhaupt. Ich richte meinen Bund mit euch auf: Nie wieder sollen alle Wesen aus Fleisch vom Wasser der Flut ausgerottet werden; nie wieder soll eine Flut kommen und die Erde verderben. Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und den lebendigen Wesen bei euch für alle kommenden Generationen: Meinen Bogen setze ich in die Wolken; er soll das Zeichen des Bundes werden zwischen mir und der Erde. Balle ich Wolken über der Erde zusammen und erscheint der Bogen in den Wolken, dann gedenke ich des Bundes, der besteht zwischen mir und euch und allen Lebewesen, allen Wesen aus Fleisch, und das Wasser wird nie wieder zur Flut werden,
die alle Wesen aus Fleisch verdirbt.

2. Lesung: 1 Petrus 3,18–22

Christus ist der Sünden wegen ein einziges Mal gestorben, ein Gerechter für Ungerechte, damit er euch zu Gott hinführe, nachdem er dem Fleisch nach zwar getötet, aber dem Geist nach lebendig gemacht wurde. In ihm ist er auch zu den Geistern gegangen, die im Gefängnis waren, und hat ihnen gepredigt. Diese waren einst ungehorsam, als Gott in den Tagen Noachs geduldig wartete, während die Arche gebaut wurde; in ihr wurden nur wenige, nämlich acht Menschen, durch das Wasser gerettet. Dem entspricht die Taufe, die jetzt euch rettet. Sie dient nicht dazu, den Körper von Schmutz zu reinigen, sondern sie ist eine Bitte an Gott um ein reines Gewissen aufgrund der Auferstehung Jesu Christi, der in den Himmel gegangen ist; dort ist er zur Rechten Gottes und Engel, Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen.

Evangelium: Markus 1,12–15

In jener Zeit trieb der Geist Jesus in die Wüste. Jesus blieb vierzig Tage in der Wüste und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm. Nachdem Johannes ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galil{ä´}a; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!

 


Von der Nähe Gottes

Ich bin es

Wenn Sie auf dem Heimweg sind und nur noch wenige Kilometer vor Ihnen liegen, dann kommen Sie Ihrer Wohnung immer näher. Genau das ist gemeint: Das Reich Gottes ist nahe. Wir sind dorthin bereits unterwegs, das Reich Gottes ist schon da. Nur noch wenige Meter. Als Jesus seine Botschaft in der Welt verkündet, meint er nicht etwas Statisches außerhalb seiner selbst. Das Reich des Vaters ist im Sohn gegenwärtig. Er bringt das Reich des Vaters zu den Kindern. Also zu uns, seinen Schwestern und Brüdern. Der Auftrag an uns lautet, aufzustehen, ihm entgegenzugehen; das Reich Gottes einzulassen in unser Leben, unsere Herzen. Kehrt um und glaubt! Das bedeutet: Bleibt mal kurz stehen, haltet inne, betrachtet euer Leben. Steht da alles zum Besten? Habt ihr keine Fehler begangen? Ist euch niemand gram? Wer ohne Sünde ist, sage jetzt: Passt alles wie es ist. Der Weise wird zugeben: Es gibt Änderungsbedarf. Glauben im Griechischen meint vertrauen. Vertraut darauf, dass sich alles zum Guten wenden kann; vertraut darauf, dass Menschen sich bessern können; auch Du. Vertrau darauf, dass da jemand ist, der es gut mit Dir meint. Für einen glaubenden Menschen ist dieser einzige Jemand, dem wir ganz vertrauen dürfen Gott. Er enttäuscht uns nicht, weil zu enttäuschen seinem Wesen fremd ist. In der 1. Lesung erfahren wir, dass Menschen einst Gott enttäuscht haben. In seiner Trauer setzt er in Noah einen neuen Anfang; eine neue Chance für alle Menschen. In der 2. Lesung liegt der Fokus ganz auf Christus. Der Sohn Gottes, in dessen Tun und Reden Gott höchstpersönlich aufstrahlt.


Zum Weiterdenken

Die Fastenzeit dient dazu herauszufinden, was diese „wenigen Meter“ in meinem Leben sind, die mich noch von Jesus trennen. Täglich widme zehn Minuten ich der Frage: Wem vertraue ich?

Markus St. Bugnyar
Wort zum Sonntag

Priester der Diözese Eisenstadt, Rektor des Österreichischen Pilger-Hospizes in Jerusalem. Den Autor erreichen Sie unter sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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