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SONNTAG 03. November 2020
„Den unberechenbaren Tod täglich vor Augen haben“ – das ist in der Regel des Heiligen Benedikt ein „Werkzeug der geistlichen Kunst“. Aufmerksam, mit einer Lampe in der Hand und genug Öl im Vorrat. So kann Angst schwinden und Hoffnung wachsen. | 32. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr A, 8. November 2020
WORT ZUM SONNTAG
Wachsam, ohne Angst
WORT ZUM SONNTAG
pixabay.com, Bhikku Amitha
1. Lesung: Weisheit 6,12–16

Strahlend und unvergänglich ist die Weisheit; wer sie liebt, erblickt sie schnell,
und wer sie sucht, findet sie. Denen, die nach ihr verlangen, kommt sie zuvor und gibt sich zu erkennen. Wer sie am frühen Morgen sucht, braucht keine Mühe, er findet sie vor seiner Türe sitzen. Über sie nachzusinnen, ist vollkommene Klugheit; wer ihretwegen wacht, wird schnell von Sorge frei. Sie geht selbst umher, um die zu suchen, die ihrer würdig sind; freundlich erscheint sie ihnen auf allen Wegen und kommt ihnen entgegen bei jedem Gedanken.

2. Lesung: 1 Thessalónicher 4,13–18

Schwestern und Brüder, wir wollen euch über die Entschlafenen nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott die Entschlafenen durch Jesus in die Gemeinschaft mit ihm führen. Denn dies sagen wir euch nach einem Wort des Herrn: Wir, die Lebenden, die noch übrig sind bei der Ankunft des Herrn, werden den Entschlafenen nichts voraushaben. Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune Gottes erschallt. Zuerst werden die in Christus Verstorbenen auferstehen; dann werden wir, die Lebenden, die noch übrig sind, zugleich mit ihnen auf den Wolken in die Luft entrückt zur Begegnung mit dem Herrn. Dann werden wir immer beim Herrn sein. Tröstet also einander mit diesen Worten!

Evangelium: Matthäus 25,1–13

In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich wird es sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, die klugen aber nahmen mit ihren Lampen noch Öl in Krügen mit. Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein. Mitten in der Nacht aber erscholl der Ruf: Siehe, der Bräutigam! Geht ihm entgegen! Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht. Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus! Die klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es nicht für uns und für euch; geht lieber zu den Händlern und kauft es euch! Während sie noch unterwegs waren, um es zu kaufen, kam der Bräutigam. Die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal und die Tür wurde zugeschlossen. Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf! Er aber antwortete ihnen und sprach: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.


Wachsam, ohne Angst

Für immer daheim

Als Kind hatte ich einmal ein Kaleidoskop in der Hand. Es faszinierte mich, wie eine leichte Drehung des Rohres alles durcheinanderpurzeln ließ und neue Muster entstanden. Keines war dem anderen gleich. Im Blick auf die heutige Lesung aus dem Thessalonicherbrief fällt mir das Kaleidoskop wieder ein. Was taucht auf, wenn wir die Wirklichkeit des Todes durch so ein „Zauberrohr“ anschauen? „Der Tod ist eine Katastrophe.“ Ja, wenn ein lieber Mensch ganz unerwartet, viel zu früh oder auf sehr tragische Weise von uns gegangen ist, schmeckt der Tod bitter. Eine gewaltige seelische Erschütterung durchzieht die Hinterbliebenen. „Der Tod ist eine Erlösung.“ Wenn Menschen aus dem Leben scheiden, die sehr lange und schwer gelitten haben, wird der Tod – allem Abschiedsschmerz zum Trotz – oft als Erlösung empfunden.
„Mit dem Tod ist alles aus.“ Wenn der letzte Atemzug getan ist, ist es halt vorbei. Das ist nun mal der Lauf der Dinge. „Der Tod als Heimkommen.“ Diese Formulierung fasst treffend zusammen, was Paulus in schöne Worte gekleidet hat. Für ihn ist klar, dass wir zur Gemeinschaft mit dem auferstandenen Herrn berufen sind, dass wir ihm begegnen werden und dass wir bei ihm sein werden. In einer Zeit, in der der Glaube an die Auferstehung auch unter Christinnen und Christen nicht mehr selbstverständlich ist, sind die Worte des Paulus eine klare Ansage: Im Tod geht es um die Vollendung einer Beziehung, um eine Rückkehr zu unserem Ursprung, um ein Bleiben in der Liebe.
Zum Weiterdenken
- Welche Bilder, Gefühle, Sätze tauchen in mir auf, wenn ich an den Tod lieber Menschen denke?

- Was bewegt mich, wenn ich meiner eigenen Vergänglichkeit nachspüre?

- Gibt es eine Hoffnung, die mich trägt?

Wort zum Sonntag

Don Bosco Schwester und Leiterin des Geistlichen Zentrums Schloss Wohlgemutsheim in Baumkirchen/Tirol. Die Autorin erreichen Sie unter sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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