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SONNTAG 25. August 2020
„Dein Wille geschehe” beten wir im Vaterunser. Dahinter steht das christliche Grundvertrauen, dass der Wille Gottes letztlich unser Heil ist – auch wenn wir manchmal meinen, es besser zu wissen. | 22. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr A, 30. August 2020
WORT ZUM SONNTAG
Im Sinn haben, was Gott will
WORT ZUM SONNTAG
Kreuzstein im Mondsee
Niederleitner/KIZ
1. Lesung: Jeremia 2, 7–9

Du hast mich betört, o HERR, und ich ließ mich betören; du hast mich gepackt und überwältigt. Zum Gespött bin ich geworden den ganzen Tag, ein jeder verhöhnt mich. Ja, sooft ich rede, muss ich schreien, Gewalt und Unterdrückung! muss ich rufen. Denn das Wort des HERRN bringt mir den ganzen Tag nur Hohn und Spott. Sagte ich aber: Ich will nicht mehr an ihn denken und nicht mehr in seinem Namen sprechen!, so brannte in meinem Herzen ein Feuer, eingeschlossen in meinen Gebeinen. Ich mühte mich, es auszuhalten, vermochte es aber nicht.

2. Lesung: Römer 12, 1–2

Ich ermahne euch, Schwestern und Brüder, kraft der Barmherzigkeit Gottes, eure Leiber als lebendiges, heiliges und Gott wohlgefälliges Opfer darzubringen – als euren geistigen Gottesdienst. Und gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern lasst euch verwandeln durch die Erneuerung des Denkens, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: das Gute, Wohlgefällige und Vollkommene!

Evangelium: Matthäus 16,21–27

In jener Zeit begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären: Er müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten vieles erleiden, getötet und am dritten Tag auferweckt werden. Da nahm ihn Petrus beiseite und begann, ihn zurechtzuweisen, und sagte: Das soll Gott verhüten, Herr! Das darf nicht mit dir geschehen! Jesus aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Tritt hinter mich, du Satan! Ein Ärgernis bist du mir, denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen. Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es finden. Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen? Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommen und dann wird er jedem nach seinen Taten vergelten.


Im Sinn haben, was Gott will

Mensch sein


Menschen, die genau wissen, was Gott will, waren mir schon immer verdächtig. Menschen, die genau wissen, dass Kirche so und so sein muss, weil Gott es so will. Warum können sie sich da so sicher sein? Ist Gott nicht der ganz andere, der Unverfügbare? Im heutigen Evangelium geht es um die Grundfrage: Wie verstehe ich mich als Mensch und wie sehe ich Gott? Und es ist schwere Kost, die uns da zugemutet wird. Gott heilt und befreit nicht nur, er mutet Jesus und wohl auch uns Leiden zu. Das ist schwer zu akzeptieren, von Petrus – und von uns. Es fügt sich nicht ein in unser optimistisches und positives Gottesbild, in unsere Rede vom lieben Gott. Aber die Widerrede von Petrus weist Jesus scharf zurück. 
Gott schenkt Leben und hat uns in Christus zu seinen geliebten Töchtern und Söhnen gemacht. Daran ist nicht zu rütteln. Aber wir können Gott nicht für uns benützen. Gott lässt sich nicht dazu gebrauchen, dass wir uns besser und heiler fühlen. Gott ist kein „Wunscherfüller“ (Anselm Grün). Gott ist ganz anders und dieses Anderssein zeigt sich an einem anderen Selbstverständnis des Menschen. Die Abteilungen für Lebenshilfe in Buchhandlungen sind voll mit Titeln wie: „Die eigene Kraft entdecken“, „Positiv handeln“ oder „Erfolgreich leben“. Es geht immer darum, dass der Mensch möglichst viel aus seinem Leben macht, dass es ihm aus eigener Kraft gut geht. Jesus setzt anders an, er zeigt Wege, wie das Leben gelingt, wie wir frei werden können vom (selbst gemachten) Erfolgsdruck, möglichst viel zu schaffen. Leben blüht auf, wenn wir es lassen, wenn wir es zulassen, auch die Herausforderungen.
 

Zum Weiterdenken

 

Wer Gott Gott sein lässt, kann ihn manchmal 
als den erfahren, der befreit und Wunden heilt, Lebendigkeit und Lust am Leben schenkt. – Was heißt das für mein Menschsein?

Maria Eichinger  ist Ausbildungsleiterin für Theologiestudierende der Diözese Linz.
Wort zum Sonntag

ist Ausbildungsleiterin für Theologiestudierende der Diözese Linz. 
Die Autorin erreichen Sie unter: sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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