BRIEF_KASTEN
In Sorgen verborgene Rosen
Ein mit Brot gefüllter Deckelkorb hätte der heiligen Elisabeth zum Verhängnis werden können, glaubt man einer der vielen Legenden, die es über die Caritas-Heilige gibt.
Als „Rosenwunder“ ist die Sache überliefert: Ihr Gemahl Ludwig war von seiner Umgebung gegen Elisabeths angebliche Verschwendung aufgehetzt, die in ihrer Sorge für die Armen begründet war. Er trat ihr, als sie mit diesem Korb von der Burg herab kam, entgegen und fragte sie, was sie da bei sich trage. Elisabeth deckte den Korb auf – und nichts als Rosen lagen darin.
Wir laden ein: Rosen sind in vielen Begriffen verborgen. So kann man etwa aus Buchstaben des Wortes SORGEN das Wort ROSEN bilden. Finden Sie möglichst viele Wortverstecke für die ROSEN und senden Sie uns Ihre Fundstücke bis Freitag, 1. Dezember. Wir verlosen unter allen Einsendungen drei Bücher. Schreiben Sie an:
- KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, E-Mail: office@kirchenzeitung.at
- Zum DENK MAL in Nr. 44 haben wir Rudolf und Maria Pommer, Braunau; Wolfgang Fischer, Schlägl, sowie Johannes Ramsebner als Gewinner gezogen. Herzlichen Glückwunsch! (Keine unserer drei Antwortvorgaben zur Frage, wie lange es dauert, bis sich ein Kapital bei dreiprozentiger Verzinsung verdoppelt, beinhalteten die richtige Lösung. Wir hatten einen kleinen Rechenfehler. Antwort c) lautete „etwas mehr als 24 Jahre“; richtig wäre gewesen „etwas weniger als 24 Jahre“. Einige Leser/innen haben uns auf diesen Fehler aufmerksam gemacht.)
Als „Rosenwunder“ ist die Sache überliefert: Ihr Gemahl Ludwig war von seiner Umgebung gegen Elisabeths angebliche Verschwendung aufgehetzt, die in ihrer Sorge für die Armen begründet war. Er trat ihr, als sie mit diesem Korb von der Burg herab kam, entgegen und fragte sie, was sie da bei sich trage. Elisabeth deckte den Korb auf – und nichts als Rosen lagen darin.
Wir laden ein: Rosen sind in vielen Begriffen verborgen. So kann man etwa aus Buchstaben des Wortes SORGEN das Wort ROSEN bilden. Finden Sie möglichst viele Wortverstecke für die ROSEN und senden Sie uns Ihre Fundstücke bis Freitag, 1. Dezember. Wir verlosen unter allen Einsendungen drei Bücher. Schreiben Sie an:
- KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, E-Mail: office@kirchenzeitung.at
- Zum DENK MAL in Nr. 44 haben wir Rudolf und Maria Pommer, Braunau; Wolfgang Fischer, Schlägl, sowie Johannes Ramsebner als Gewinner gezogen. Herzlichen Glückwunsch! (Keine unserer drei Antwortvorgaben zur Frage, wie lange es dauert, bis sich ein Kapital bei dreiprozentiger Verzinsung verdoppelt, beinhalteten die richtige Lösung. Wir hatten einen kleinen Rechenfehler. Antwort c) lautete „etwas mehr als 24 Jahre“; richtig wäre gewesen „etwas weniger als 24 Jahre“. Einige Leser/innen haben uns auf diesen Fehler aufmerksam gemacht.)
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