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Musik kann Tore öffnen, hinter denen die bunte und geheimnisvolle Welt des Unbekannten, Sehnsuchtsvollen und Fantastischen verborgen liegt – diese Idee ist so alt wie die Musik selbst. Es gibt Musik, die diese Verheißung umgehend einlöst: für Publikum wie für Musizierende gleichermaßen.
Werke, die bewegende Bilder in unserem Kopf entstehen lassen, hat die Cellistin Raphaela Gromes gemeinsam mit ihrem Kollegen Julian Riem gesammelt und als CD herausgebracht. Die beiden arbeiten seit 9 Jahren zusammen.
Riem hat arrangiert, fantastische Musiker/innen rund um Gromes erwecken die Werke zum Leben: etwa Tschaikowskis Ballet Schwanensee, Mendelssohns Sommernachtstraum oder den Abendsegen von Humperdinck. Bekannt auch der Hummelflug von Rimsky-Korsakov oder Liszts Gnomenreigen.
Als Draufgabe erklingt etwa „Eine neue Hoffnung“ von „Star Wars“-Filmmusiker John Williams in einer Bearbeitung für Cello und Klavier. Mit dabei: Daniel Dodds, Geige. Er war in den 1980er-Jahren Schüler des Linzer Musikgymnasiums der Diözese Linz.
Weitere Musiker/innen sind: Anais Gaudemard, Harfe, Arcis Saxophon Quartett, Angela Chan, Cello.
Engergisch und feinfühlig musiziert!
Ein Genuss zum Hören und Träumen.
Ralphaela Gromes. Imagination, Sony, € 17,99
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