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Aus diesem Anlass haben der langjährige Rektor der Salzburger Universität Heinrich Schmidinger und die beiden ehemaligen Assistenten von Gottfried Bachl, Wilhelm Achleitner und Alois Halbmayr, eine Studie zur Theologie Gottfried Bachls erstellt.
In den Beiträgen dieses Bandes, die von Wilhelm Achleitner, Erich Garhammer, Silvia Habringer-Hagleitner, Alois Halbmayr, Monika Leisch-Kiesl, Franziska Loretan-Saladin, Erich Ortner, Bischof Manfred Scheuer und Heinrich Schmidinger stammen, kommt der Theologe und Schriftsteller Gottfried Bachl anhand der zentralen Themen, die sein Werk durchziehen, und seiner Veröffentlichungen, die nicht selten mehrere Auflagen erreicht haben, zu Wort: „Vom schwierigen Jesus“ über „Spuren im Gesicht der Zeit. Ein wenig Eschatologie“ und „Eucharistie – Macht und Lust des Verzehrens“ bis zu seinen theologischen Essays.
Gotthard Fuchs, deutscher Priester und Fachmann für Theologie der Spiritualität und Mystik, zählt Bachl zu den „originellsten Theologen seiner Generation und unserer Gegenwart“ und nennt ihn einen „Spurenleger und Sprachsucher der Extraklasse“, seiner Theologie attestiert er „Haltung und Stil“.
In dem Sammelband findet man einen sorgfältig komponierten Überblick und Einblick in das Schaffen eines Hochschullehrers, der mit Leidenschaft aus seiner Sicht alles Phrasenhafte zurückgewiesen und ringend um eine treffende Sprache Theologie betrieb. Viele von denen, die Gottfried Bachl als Professor an der Theologischen Hochschule Linz oder Theologischen Fakultät Salzburg kannten, werden gerne zu dem Band greifen. Und wer Bachl kennenlernen möchte, für den lohnen sich die Beiträge erst recht.
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