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Armut als Folge ungerechter Strukturen

GESELLSCHAFT_SOZIALES

Frauenarmut ist kein Schicksal, sondern Folge tief verwurzelter ungerechter Strukturen in Gesellschaft und Arbeitsmarkt.

Ausgabe: 49/2024
03.12.2024
Frauenarmut ist eine Konsequenz von Ungerechtigkeiten.
Frauenarmut ist eine Konsequenz von Ungerechtigkeiten.
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Darin waren sich Renate Anderl, Präsidentin der Arbeiterkammer (AK), und Nora Tödtling-Musenbichler, Präsidentin der Caritas Österreich, bei einer Pressekonferenz kürzlich in Wien einig.


Beide forderten gesetzliche Maßnahmen, um strukturelle Benachteiligungen abzubauen und Frauen besser abzusichern – etwa Regelungen für eine faire Verteilung der Care-Arbeit, höhere Gehälter in frauenspezifischen Berufen und Ausbau von Kindergärten, Ganztagsschulen und Pflegeeinrichtungen.

 

Anderl mahnte zudem eine verpflichtende Lohntransparenz für Unternehmen ab 25 Angestellten ein: „Das trifft nur drei Prozent aller Betriebe, aber hilft 70 Prozent aller Arbeitnehmer:innen.“ Politischer Wille und umfassende Reformen seien nötig, um Armut zu bekämpfen und die Lebensrealitäten von Frauen zu verbessern, betonten Anderl und Tödtling-Musenbichler unisono. „Frauen müssen gleichberechtigt am Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft teilhaben können – das hilft nicht nur ihnen, sondern der gesamten Volkswirtschaft“, sagt die Caritas-Präsidentin. 

 

Folgen auch in der Pension


Die Folgen von Geschlechterungleichheit zeigen sich laut der Caritas-Präsidentin auch in der Pension: Frauen beziehen rund 40 Prozent weniger Pension als Männer – das entspricht monatlich etwa 930 Euro Unterschied. Besonders betroffen sind alleinlebende Pensionistinnen, von denen 28 Prozent als armutsgefährdet gelten. Noch prekärer zeigt sich die Lage für Alleinerziehende, 83 Prozent davon Frauen: 41 Prozent solcher Haushalte sind armutsgefährdet. „Diese Ungleichheiten verschärfen sich in Krisenzeiten weiter“, warnte Tödtling-Musenbichler. Sie forderte daher eine Reform der Sozialhilfe, eine Unterhaltsgarantie für Kinder und eine Erhöhung der Mindestsicherung, um akute Notlagen zu verhindern.


Die kommende Bundesregierung müsse Frauenarmut ganz oben auf die Agenda setzen – „durch präventive Maßnahmen und schnelle Hilfe in akuten Notlagen.“ Es reiche nicht – wie in der Coronapandemie – für Care-Berufe zu klatschen, es brauche nun konkrete Reformen, mahnte Tödtling-Musenbichler. Anderl ergänzte: „Es gibt genug zu tun. Frauen müssen gleichberechtigt am Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft teilhaben können. Das ist keine Hexerei – dafür gibt es Instrumente. Was fehlt, ist der politische Wille.“

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