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Jedes Familienmitglied sucht sich eine oder mehrere Figuren aus und stellt diese in der Krippe auf. Dazu darf jede/r erzählen, welche Eigenschaften ihr oder ihm zu der Figur einfallen. Diese Texte können dir dabei helfen:
Das Jesuskind liegt in Windeln gewickelt in der Krippe. Ein Baby braucht die Hilfe von Menschen. Weihnachten ist die „Geburtstagsparty für Jesus“.
Maria vertraute ganz auf Gott. Trotz aller Zweifel und Befürchtungen sagte sie Ja zum Plan Gottes und brachte Jesus in ärmlichen Verhältnissen zur Welt.
Josef hat Verantwortung für Maria und das Jesuskind übernommen und sich so auf den Plan Gottes eingelassen. Als Ziehvater hat er Jesus liebevoll beim Aufwachsen begleitet.
Die Schafe erinnern uns daran, dass Gott sich um uns sorgt – wie der gute Hirte. Gott lässt kein Schaf verloren gehen. „Schwarze Schafe“ gibt es nicht.
Die Hirten sind einfache Leute am Rand der Gesellschaft. Gott mag die einfachen Leute. Besonders bei diesen ist er da und hilft ihnen.
Der Ochse schaut neugierig und freundlich auf das Jesuskind. Er staunt über die Ereignisse, die in der Heiligen Nacht passiert sind.
Der Esel ist zwar manchmal stur, aber auch sehr treu und liebenswert. Am Palmsonntag ritt Jesus auf einem Esel in Jerusalem ein.
Der Engel verkündet den Hirten die frohe Botschaft von der Geburt Jesu. Auch wir können die frohe Botschaft von Weihnachten weitersagen.
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