Frank Miša Grunwald war 13, als er im April 1945 durch Enns getrieben wurde. Er überlebte den Todesmarsch und mehrere Konzentrationslager. Seine Geschichte erzählt er in dem Film „Miša’s Fugue“, der am Mittwoch, 10. April, um 19 Uhr im Pfarrsaal Enns-St. Laurenz zu sehen ist. Bereits um 18 Uhr lädt u. a. das Mauthausen Komitee Enns beim Stiegenaufgang zur Basilika zum Gedenken an die Opfer der Todesmärsche mit Musik und Texten unter dem Motto: „Niemals Nummer. Immer Mensch.“