Eröffnet wurde es bereits 1863, das 20. Jahrhundert brachte eine sehr wechselvolle Zeit für das Haus, das ab 1939 aufgrund des Krieges und danach aufgrund politischer Probleme vor Ort jahrzehntelang nicht als Pilgerhospiz benutzt werden konnte. Erst 1988 öffnete es wieder seine Pforten für Pilger und Wallfahrer. Neben dem altösterreichischen Flair des Hauses beeindruckt vor allem der Blick von der Dachterrasse. Die Gruppe mit Bischofsvikar Willi Vieböck besuchte es heute.