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SONNTAG 20. Oktober 2020
Die Fremden, die Witwen, die Waisen und die Armen – die Erinnerung an die besondere Schutzbedürftigkeit dieser Personengruppen kommt im Alten Testament mehrfach vor. | 30. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr A, 25. Oktober 2020
WORT ZUM SONNTAG
Denn Gott hat Mitleid
WORT ZUM SONNTAG
Ein Kind mit einem Luftballon auf dem Weg zwischen den Zelten des Flüchtlingslagers Kara Tepe auf der Insel Lesbos, Griechenland, 14. Oktober 2020.
REUTERS/Elias Marcou
1. Lesung: Exodus 22,20–26

So spricht der Herr: Einen Fremden sollst du nicht ausnützen oder ausbeuten, denn ihr selbst seid im Land Ägypten Fremde gewesen. Ihr sollt keine Witwe oder Waise ausnützen. Wenn du sie ausnützt und sie zu mir schreit, werde ich auf ihren Klageschrei hören. Mein Zorn wird entbrennen und ich werde euch mit dem Schwert umbringen, sodass eure Frauen zu Witwen und eure Söhne zu Waisen werden. Leihst du einem aus meinem Volk, einem Armen, der neben dir wohnt, Geld, dann sollst du dich gegen ihn nicht wie ein Gläubiger benehmen. Ihr sollt von ihm keinen Zins fordern. Nimmst du von einem Mitbürger den Mantel zum Pfand, dann sollst du ihn bis Sonnenuntergang zurückgeben; denn es ist seine einzige Decke, der Mantel, mit dem er seinen bloßen Leib bedeckt. Worin soll er sonst schlafen? Wenn er zu mir schreit, höre ich es, denn ich habe Mitleid.

2. Lesung: 1 Thessalónicher 1,5c–10

Ihr wisst, wie wir bei euch aufgetreten sind, um euch zu gewinnen. Und ihr seid unserem Beispiel gefolgt und dem des Herrn; ihr habt das Wort trotz großer Bedrängnis mit der Freude aufgenommen, die der Heilige Geist gibt. So wurdet ihr ein Vorbild für alle Glaubenden in Mazedónien und in Acháia. Von euch aus ist das Wort des Herrn aber nicht nur nach Mazedónien und Acháia gedrungen, sondern überall ist euer Glaube an Gott bekannt geworden, sodass wir darüber nichts zu sagen brauchen. Denn man erzählt sich überall, welche Aufnahme wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen und seinen Sohn vom Himmel her zu erwarten, Jesus, den er von den Toten auferweckt hat und der uns dem kommenden Zorn entreißt.

Evangelium: Matthäus 22,34–40

In jener Zeit, als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie am selben Ort zusammen. Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn versuchen und fragte ihn: Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Denken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.


Denn Gott hat Mitleid

Das Bekommene weitergeben

Oktober ist Missionsmonat. Mit „Ite, missa est“ endet jede heilige Messe - „Geh, du bist gesendet“, leicht missverständlich: „Gehet hin in ­Frieden“. Es geht mir nicht um Worte, sondern um den klaren Auftrag unserer Mission. Nach jeder ­Eucharistie sind wir Gesendete. Wozu? Um allen anderen das, was wir von Gott in Dankbarkeit ­erhalten und gefeiert haben, zu bringen. Laut dem alttestamentlichen Bundesbuch in ­Exodus ist es unsere missionarische Aufgabe, die Fremden und die Armen zu schützen. Das ist die Sache Gottes und somit Sache von uns allen. Es geht um soziale Gerechtigkeit. Die Armen ­sollen nicht noch ärmer werden. Und wir sollen nie vergessen, dass auch wir früher Hilfe bekommen haben. Gott sagt von sich selbst: „Ich habe Mitleid“. In der paulinischen Lesung ist es unsere missionarische Aufgabe, Glaubenstreue auch in schweren Zeiten zu leben. „Ihr habt das Wort trotz ­großer Bedrängnis mit der Freude aufgenommen, die der Heilige Geist gibt. So wurdet ihr ein Vorbild für alle Glaubenden […] Überall ist euer Glaube an Gott bekannt geworden […]“ Im Evangelium lesen wir, wie einige Gegner Jesu aus der damaligen Oberschicht (nicht alle ­Juden!) Jesus auf lieblose Weise mit einer Fangfrage aufs Glatteis führen wollten. Jesus lehrt uns die missionarische Aufgabe der Gottesliebe (­Deuteronomium 6,5) und Nächstenliebe (Levitikus 19,18). Unsere Mission ist kein „Entweder – Oder“, noch ein „Gewinner – Verlierer“, sondern wohlgemeinte „Gottes- und Nächstenliebe“.


Zum Weiterdenken
- In Diskussionen, Gesprächen oder Konflikten: Geht es mir nur darum, den anderen aufs Glatteis zu führen, oder will ich ihn verstehen? Versuche ich nur, ihm eins auszuwischen, oder will ich ihm begegnen?
- Wenn ich den Gottesdienstraum nach der hl. Messe verlasse: Denke ich „Jetzt habe ich meine Pflicht erfüllt“, oder gehe ich im Bewusstsein, dass meine Missionsaufgabe erst richtig beginnt?

Wort zum Sonntag

Pfarrer in Lochau und Eichenberg (Vorarlberg).
Den Autor erreichen Sie unter sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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