Familie ist vielfältig
Wort zur ersten Lesung _
Elisabeth Wertz ist Religionslehrerin und Pastoralassistentin im Südburgenland, derzeit in Elternkarenz.
„Geschwister in der einen Menschheit“
Weltkirche
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„Unsere Verschiedenheit schadet uns nicht, sie bedeutet keine Gefahr; sie ist vielmehr ein Reichtum. Es ist wie bei einem Künstler, der ein Mosaik gestalten will: Es ist besser, Steine mit vielen Farben zur Verfügung zu haben, als nur mit wenigen Farben zu arbeiten!", sagte Papst Franziskus. Er erinnerte auch an zahlreiche Konfliktherde der Erde – vom israelisch-palästinensischen Konflikt über Syrien und den Jemen bis zu Korea, Afrika mit den Migrationsproblemen und der Ukraine. In seiner vorweihnachtlichen Ansprache vor leitenden Vatikanmitarbeitern verurteilte der Papst erneut jede Form von Missbrauch. An die Täter gewandt sagte er: „Bekehrt euch, stellt euch der menschlichen Justiz und bereitet euch auf die göttliche Gerechtigkeit vor!“
Vor Weihnachten besuchte Franziskus auch seinen Amtsvorgänger Benedikt XVI. und tauschte mit ihm Geschenke aus.
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