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SONNTAG 08. Oktober 2019
Wie schwer fällt es oft, eine schlichtes Danke zu sagen und umzukehren, um jenem zu danken, von dem man Gutes erfahren hat? Der Dank ist das Zeichen dafür, dass man mit Haut und Haar angenommen hat, was einem geschenkt wurde. | 28. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr C, 13. Oktober 2019
WORT ZUM SONNTAG
Wo sind die anderen?
WORT ZUM SONNTAG
1. Lesung: 2. Könige 5,14–17

In jenen Tagen ging Naaman, der Syrer, zum Jordan hinab und tauchte siebenmal unter, wie ihm der Gottesmann Elischa befohlen hatte. Da wurde sein Leib gesund wie der Leib eines Kindes und er war rein von seinem Aussatz. Nun kehrte er mit seinem ganzen Gefolge zum Gottesmann zurück, trat vor ihn hin und sagte: Jetzt weiß ich, dass es nirgends auf der Erde einen Gott gibt außer in Israel. So nimm jetzt von deinem Knecht ein Dankgeschenk an! 
Elischa antwortete: So wahr der Herr lebt, in dessen Dienst ich stehe: Ich nehme nichts an. Auch als Naaman ihn dringend bat, es zu nehmen, lehnte er ab. Darauf sagte Naaman: Wenn es also nicht sein kann, dann gebe man deinem Knecht so viel Erde, wie zwei Maultiere tragen können; denn dein Knecht wird keinem andern Gott mehr Brand- und Schlachtopfer darbringen als dem Herrn allein.

2. Lesung: 2 Timotheus 2,8–13

Denke an Jesus Christus, auferweckt von den Toten, aus Davids Geschlecht, gemäß meinem Evangelium, um dessentwillen ich leide bis hin zu den Fesseln wie ein Verbrecher; aber das Wort Gottes ist nicht gefesselt. Deshalb erdulde ich alles um der Auserwählten willen, damit auch sie das Heil in Christus Jesus erlangen mit ewiger Herrlichkeit. Das Wort ist glaubwürdig: 
Wenn wir nämlich mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben; wenn wir standhaft bleiben, werden wir auch mit ihm herrschen; wenn wir ihn verleugnen, wird auch er uns verleugnen. Wenn wir untreu sind, bleibt er doch treu, denn er kann sich selbst nicht verleugnen.

Evangelium: Lukas 17,11–19

Es geschah auf dem Weg nach Jerusalem: 
Jesus zog durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa. Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns! Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! 
Und es geschah: Während sie hingingen, wurden sie rein. Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme. 
Er warf sich vor den Füßen Jesu auf das Angesicht und dankte ihm. Dieser Mann war ein Samariter. Da sagte Jesus: Sind nicht zehn rein geworden? Wo sind die neun? 
Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden? Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dich gerettet.


Wo sind die anderen?

Von der inneren Heilung des Herzens

Das Wunder der Heilung von zehn Aussätzigen führt nicht automatisch zum Glauben. 
Heilung hat zwei Stufen: eine oberflächliche und eine innere. Die Reinigung bei den neun Männern ist bloß oberflächlich geblieben; eine Reinigung des Herzens hat nicht stattgefunden. 
Man vergisst Gott zu danken. Wenn Gott dadurch aber die zentrale Stellung im Leben verliert, dann verliert auch der Mensch seinen Platz in der Schöpfung und damit am Ende sich selbst. Heilung bedeutet in der Bibel daher viel mehr als nur körperliche Gesundheit. Sie zielt auf ein neues, volles, endgültiges Leben mit Gott ab. Wir sind nicht auf dieser Welt, um nur Spaß zu haben, sondern um uns den Himmel zu verdienen. 
Menschen zur Umkehr zu führen, ist der wichtigste Heiligungsdienst der Kirche. Ihre Kernaufgabe ist nicht die von NGOs und Umweltschutzaktivisten, auch wenn deren Engagement löblich ist. Kirche sorgt sich in erster Linie um das Seelenheil der Menschen, um die innere Heilung des Herzens. Der Aussatz, der den Menschen in Wahrheit entstellt, ist die Sünde. Wer Gottes Barmherzigkeit als leere Worthülse predigt und nicht dazu auffordert, vom Bösen abzulassen, sorgt sich nicht wirklich um das Seelenheil anderer. Viele Menschen geben sich schnell mit der „Barmherzigkeitskeule“ kirchlicher Amtsträger zufrieden. Sie bleiben auf Distanz und antworten Gott nicht mit ganzer Person und Hingabe.
Wer aber wie der geheilte Mann umkehrt und sich um ein Dasein im Einklang mit den Geboten Gottes bemüht, wird innerlich „heil“.


Zum Weiterdenken

Haben wir die „Barmherzigkeit Gottes“ nach unserem Gusto adaptiert?
Sind wir bereit umzukehren?
Bemühen wir uns um ein Leben nach den Geboten Gottes?

Wort zum Sonntag

ist Pfarrer in Roppen, Karres, Mils bei Imst und Karrösten in Tirol und Missio-Direktor der Diözese Innsbruck. 
Den Autor erreichen Sie unter sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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