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SONNTAG 30. Juli 2019
Es gibt tiefschürfende Fragen, die dem Leben Richtung geben. Der Mensch ist bedroht, sich zu „verrennen“ – wer einseitig den Moden des Zeitgeistes nachhängt, macht sich selbst zum Narren. | 18. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr C, 4. August 2019
WORT ZUM SONNTAG
Was macht mein Leben vor Gott reich?
WORT ZUM SONNTAG
„Am Morgen blüht es auf und wächst empor, am Abend wird es welk und verdorrt.“ Geduckte Mohnblüte in der Judäischen Wüste.
kathbild.at / Franz Josef Rupprecht
1. Lesung: Kohelet 1,2; 2,21–23

Windhauch, Windhauch, sagte Kohelet, Windhauch, Windhauch, das ist alles Windhauch.
Denn es kommt vor, dass ein Mensch, dessen Besitz durch Wissen, Können und Erfolg erworben wurde, ihn einem andern, der sich nicht dafür angestrengt hat, als dessen Anteil überlassen muss. Auch das ist Windhauch und etwas Schlimmes, das häufig vorkommt. Was erhält der Mensch dann durch seinen ganzen Besitz und durch das Gespinst seines Geistes, für die er sich unter der Sonne anstrengt? Alle Tage besteht sein Geschäft nur aus Sorge und Ärger und selbst in der Nacht kommt sein Geist nicht zur Ruhe. Auch das ist Windhauch.

2. Lesung: Kolosser 3,1–5.9–11

Seid ihr nun mit Christus auferweckt, so strebt nach dem, was oben ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt! Richtet euren Sinn auf das, was oben ist, nicht auf das Irdische! Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit. Darum tötet, was irdisch an euch ist: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist! Belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Taten abgelegt und habt den neuen Menschen angezogen, der nach dem Bild seines Schöpfers erneuert wird, um ihn zu erkennen. Da gibt es dann nicht mehr Griechen und Juden, Beschnittene und Unbeschnittene, Barbaren, Skythen, Sklaven, Freie, sondern Christus ist alles und in allen.

Evangelium: Lukas 12,13–21

Einer aus der Volksmenge bat Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen! Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun? Ich habe keinen Platz, wo ich meine Ernte unterbringen könnte. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann werde ich zu meiner Seele sagen: Seele, nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freue dich! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast? So geht es einem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist.
 

 


Was macht mein Leben vor Gott reich?

Was bleibt einmal von mir?

„Die meisten Menschen tun so, als würden sie ewig leben. Aber das ist ein Irrtum“, berichtet der Psychologe Georg Eifert aus seiner Praxis (Zeitschrift Psychologie Heute, Juli 2019). Um zum Wesentlichen zu kommen, rät er seinen Klienten, „den eigenen Grabstein zu visualisieren“. Was sollte dort als Quintessenz des Lebens stehen?
Unserer verstorbenen Pfarrer Alois Luisser hat das öffentlich gemacht. Er hat zirka ein Jahr vor seinem Sterben seine Parte verfasst. „Ich war gerne Pfarrer und das Feiern der Liturgie war mir immer ein Herzensanliegen. Einen liebenden und verzeihenden Gott zu verkünden, machte mir große Freude.“ Ein Zitat von Martin Gutl diente ihm als Überschrift: „Fraglos Priester geworden, aber nicht ohne Fragen geblieben.“ So ist er für die Fragen der Menschen stets offen gewesen und hat Seelsorge als Nächstenliebe auf Höhe der Zeit verstanden.
Es sind die essentiellen Fragen, die meinem Leben Richtung geben. Bin ich in Gefahr, mich zu verrennen? Mache ich mich selbst zum Narren, weil ich einseitig den Moden des Zeitgeistes nachlaufe?
Der reiche Mann aus dem Evangelium handelt mit Hausverstand. Wenn er nicht neue Lagerkapazitäten schafft, wird er die gute Ernte nicht gewinnbringend verkaufen können. Für Jesus ist er trotzdem ein Narr, weil selbst das beste Geschäft letztendlich nicht reichen wird. Habgier ist immer tödlich!
Diese Warnung ist eine Einladung zur Zwischenbilanz. Sortieren wir unsere „wahren Schätze“ und nehmen wir den Kontoauszug des Himmels in den Urlaub mit.


Zum Weiterdenken

Wem gegenüber bin ich gerne freigiebig?

Was macht mein Leben vor Gott reich?

Mag. Willibald Brunner
Wort zum Sonntag

ist Pastoralassistent und Diakon in der Stadtpfarre Jennersdorf
Den Autor erreichen Sie unter sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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