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SONNTAG 07. November 2023
Lesejahr A – 12. November
WORT ZUM SONNTAG
Trost im Miteinander
WORT ZUM SONNTAG
Alles, was Gott geschaffen hat, ist auf Begegnung und Gemeinschaft ausgerichtet.
pixabay
1. Lesung: Weisheit 6,12–16

Weisheit suchen – Sinn finden.

 

Strahlend und unvergänglich ist die Weisheit; wer sie liebt, erblickt sie schnell, und wer sie sucht, findet sie. Denen, die nach ihr verlangen, kommt sie zuvor und gibt sich zu erkennen. Wer sie am frühen Morgen sucht, braucht keine Mühe, er findet sie vor seiner Türe sitzen. Über sie nachzusinnen, ist vollkommene Klugheit; wer ihretwegen wacht, wird schnell von Sorge frei. Sie geht selbst umher, um die zu suchen, die ihrer würdig sind; freundlich erscheint sie ihnen auf allen Wegen und kommt ihnen entgegen bei jedem Gedanken. 

2. Lesung: 1 Thessalónicher 4,13–18

Wir glauben nicht an einen Single-Gott. 

 

Schwestern und Brüder, 
wir wollen euch über die Entschlafenen nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott die Entschlafenen durch Jesus in die Gemeinschaft mit ihm führen. Denn dies sagen wir euch nach einem Wort des Herrn: Wir, die Lebenden, die noch übrig sind bei der Ankunft des Herrn, werden den Entschlafenen nichts voraushaben. Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune Gottes erschallt. Zuerst werden die in Christus Verstorbenen auferstehen; dann werden wir, die Lebenden, die noch übrig sind, zugleich mit ihnen auf den Wolken in die Luft entrückt zur Begegnung mit dem Herrn. Dann werden wir immer beim Herrn sein. Tröstet also einander mit diesen Worten!

Evangelium: Matthäus 25,1–13

Gib acht, dass deine Lebenskrüge nicht leer bleiben.
 

In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich wird es sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, die klugen aber nahmen mit ihren Lampen noch Öl in Krügen mit. Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein. Mitten in der Nacht aber erscholl der Ruf: Siehe, der Bräutigam! Geht ihm entgegen! Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht. Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus! Die klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es nicht für uns und für euch; geht lieber zu den Händlern und kauft es euch! Während sie noch unterwegs waren, um es zu kaufen, kam der Bräutigam. Die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal und die Tür wurde zugeschlossen. Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf! Er aber antwortete ihnen und sprach: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.


Trost im Miteinander

Wort zur 2. Lesung_

 

Der Abschnitt des Tessalonicherbriefes passt sehr gut in diese Jahreszeit. Der November gilt als der Totenmonat, in dem wir an unsere Verstorbenen denken und für sie beten. Im November werden die Nächte dunkler und länger und mir scheint nicht nur die Natur dunkler zu werden, sondern die ganze Welt, in der ein Krisenherd nach dem anderen aufbricht und über der die Bedrohung der Klimakatastrophe wie ein Damoklesschwert hängt.
Paulus spricht davon, was uns alle einmal erwartet. Er beschreibt es gleich dreimal: Wir werden in die Gemeinschaft mit Gott geführt, dem Herrn begegnen und für immer beim Herrn sein. 
Ewiges Leben ist also vor allem Begegnung und Gemeinschaft. Wir glauben nicht an einen Single-Gott. Unser Gott ist dreifaltig, er ist in sich selbst schon Begegnung und alles, was er geschaffen hat, ist auf Gemeinschaft und Miteinander ausgerichtet oder wie Papst Franziskus es ausdrückt: „Alles ist miteinander verbunden“.
Ist das Jetzt einfach eine Vertröstung auf das Jenseits, weil das Diesseits zunehmend bedrohlicher wird oder ist es möglich, das Licht des Jenseits jetzt schon in unsere Welt hereinleuchten zu lassen? Wenn wir den Himmel schon auf Erden erleben wollen, müssen wir „himmlische Bedingungen“ schaffen, indem wir die ganze Schöpfung als ein Miteinander und nicht als Gegeneinander begreifen lernen und indem wir unsere Erde als gemeinsames Haus verstehen, in dem alle ein Recht auf ein gutes Leben haben. So empfinde ich diese Verse nicht als Vertröstung, sondern als einen wirklichen Trost. 
 

Sr. Notburga  Maringele_
Wort zum Sonntag

ist Tertiarschwester des hl. Franziskus in Hall in Tirol und war viele Jahre Religionslehrerin.

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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