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SONNTAG 02. August 2022
19. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr C, 7. August 2022
WORT ZUM SONNTAG
Das Volk erwartet die Rettung
WORT ZUM SONNTAG
Ralf GEITHE/STOCK Adobe
1. Lesung: Weisheit 18,6–9

Gottes Zusage auf Beistand und Wiederherstellung von Gerechtigkeit lässt auch in dunklen Zeiten Lebensmut bewahren. 

 

Die Nacht der Befreiung wurde unseren Vätern vorher angekündigt; denn sie sollten sich freuen in sicherem Wissen, welch eidlichen Zusagen sie vertrauten. So erwartete dein Volk die Rettung der Gerechten und den Untergang der Feinde. Wodurch du die Gegner straftest, dadurch hast du uns zu dir gerufen und verherrlicht. Denn im Verborgenen opferten die heiligen Kinder der Guten; sie verpflichteten sich einmütig auf das göttliche Gesetz, dass die Heiligen in gleicher Weise Güter wie Gefahren teilen sollten, und stimmten dabei schon im Voraus die Loblieder der Väter an.

2. Lesung: Hebräerbrief 11,1–2,8–12 (Kurzfassung)

Glaube bedeutet nicht wissen, sondern auf einen guten Ausgang hoffen. Diese Zuversicht hilft, das ganze Streben auf die Zukunft auszurichten.

 

Schwestern und Brüder! Glaube aber ist: Grundlage dessen, was man erhofft, ein Zutagetreten von Tatsachen, die man nicht sieht. Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein gutes Zeugnis erhalten. Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, das er zum Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen würde. Aufgrund des Glaubens siedelte er im verheißenen Land wie in der Fremde und wohnte mit Ísaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung, in Zelten; denn er erwartete die Stadt mit den festen Grundmauern, die Gott selbst geplant und gebaut hat. Aufgrund des Glaubens empfing selbst Sara, die unfruchtbar war, die Kraft, trotz ihres Alters noch Mutter zu werden; denn sie hielt den für treu, der die Verheißung gegeben hatte. So stammen denn auch von einem einzigen Menschen, dessen Kraft bereits erstorben war, viele ab: zahlreich wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meeresstrand, den man nicht zählen kann.

 

Alternative Lesungen

Langfassung 2. Lesung: Hebräerbrief 11,1–2.8–19
Kurzfassung Evangelium: Lukas 12,35–40

 

Evangelium: Lukas 12, 32–48

Glaube befreit zu solidarischem Handeln. Die Dringlichkeit und Konsequenz des zweiten Teils fordern dazu auf, in persönlicher Verantwortung auch danach zu leben.

 

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben. Verkauft euren Besitz und gebt Almosen! Macht euch Geldbeutel, die nicht alt werden! Verschafft euch einen Schatz, der nicht abnimmt, im Himmel, wo kein Dieb ihn findet und keine Motte ihn frisst! Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. Eure Hüften sollen gegürtet sein und eure Lampen brennen! Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt, damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft! Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt! 


Amen, ich sage euch: Er wird sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen. Und kommt er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache und findet sie wach – selig sind sie. Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet.


Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen?


Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen.


Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.


Das Volk erwartet die Rettung

Wort zur 1. Lesung

Im dritten Teil des Weisheitsbuches wird das Wirken der Weisheit als Heilsmittlerin in der Geschichte Israels betrachtet. Dieser Rückblick erfolgt aus einer Situation, in der sich die jüdische Bevölkerung durch politische Entscheidungen und – im wahrsten Sinne des Wortes – attraktive Fremdgötter und -göttinnen (vordringlich in Gestalt der Isis Panthea) in ihrer Existenz und ihrem Fortbestand bedroht fühlten. In schwierigen oder misslichen Lebenslagen einen Blick zurückzuwerfen, kann verschiedene Auswirkungen haben: Verfällt man in pessimistische Vergleiche, besteht die Gefahr, die Vergangenheit zu verklären und sich in Vorstellungen der – womöglich nie dagewesenen – guten alten Zeit zu verlieren. Andererseits kann ein gezieltes Fokussieren auf den positiven Ausgang von als schwierig oder leidvoll erfahrenen Situationen dabei helfen, aktuelle Tiefpunkte in einer reflektiert zuversichtlichen Haltung zu überstehen. Die Erinnerung an den bereits erfahrenen Beistand Gottes stärkt die Hoffnung, dass man auch weiterhin auf sein Wohlwollen vertrauen darf. Die heutige Perikope erschöpft sich nicht in der Erinnerung einer punktuellen – wenn auch gewichtigen – Heilshandlung (dem originalen Pesach). Mit den „eidlichen Zusagen“ werden ebenso die Bundesschlüsse angesprochen, die eine Rückversicherung auf bleibenden und immer wieder erneuert zugesicherten Heilswillen Gottes mittransportieren. Aus diesen Erfahrungen lässt sich wie oben beschrieben die nötige Zuversicht schöpfen, dass die Zuwendung Gottes auch in der momentan als bedrohlich erfahrenen Situation ungebrochen gilt. 

 

Zum Weiterdenken

 

Wie verändern Glaube und das Vertrauen in Gott mein Leben?
Welche Auswirkungen haben sie auf mein Fühlen, mein Denken und mein Handeln?
In welchen Bereichen ist ein „Nachschärfen“ nötig? Nehme ich mir auch Zeit, ins „Loblied der Väter“ miteinzustimmen?

Wort zum Sonntag

Sie ist Referentin im Bibelwerk Linz
sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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