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SONNTAG 22. Juni 2021
13. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr B, 27. Juni 2021
WORT ZUM SONNTAG
Den Mantelsaum berühren
WORT ZUM SONNTAG
Glauben heißt zuerst:  von Gott berührt werden.
Borislav Zhuykov / Westend61 / picturedesk.com
1. Lesung: Weisheit 1,13-15; 2,23-24

Gott ist ein Freund des Lebens. Tod, Leid und Ungerechtigkeit sind keine Namen Gottes.

 

Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden. Zum Dasein hat er alles geschaffen und heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. Kein Gift des Verderbens ist in ihnen, das Reich der Unterwelt hat keine Macht auf der Erde; denn die Gerechtigkeit ist unsterblich. Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht. Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt und ihn erfahren alle, die ihm angehören.

 

 

2. Lesung: Zweiter Korintherbrief 8,7.9.13-15

Großherzigkeit, Solidarität, das Verschwenderische an Liebe machen den Menschen Gott ähnlich. 

 

Schwestern und Brüder! Wie ihr an allem reich seid, an Glauben, Rede und Erkenntnis, an jedem Eifer und an der Liebe, die wir in euch begründet haben, so sollt ihr euch auch an diesem Liebeswerk mit reichlichen Spenden beteiligen. Denn ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: Er, der reich war, wurde euretwegen arm, um euch durch seine Armut reich zu machen. Es geht nicht darum, dass ihr in Not geratet, indem ihr anderen helft; es geht um einen Ausgleich. Im Augenblick soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel abhilft. So soll ein Ausgleich entstehen, wie es in der Schrift heißt: Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig, hatte nicht 
zu wenig.

Evangelium: Markus 5,21-43

Glauben, Vertrauen und Berühren, die Hoffnung nicht begraben, seine Liebe ergreifen – das sind einige Grunddimensionen der immer neuen Geschichte Gottes mit seinen Menschen. 

 

In jener Zeit fuhr Jesus im Boot an das andere Ufer des Sees von Galiläa hinüber und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war, kam einer der Synagogenvorsteher namens Jaírus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie geheilt wird und am Leben bleibt! Da ging Jesus mit ihm.Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn. Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt. Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden. Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten heran – und berührte sein Gewand. Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Und sofort versiegte die Quelle des Blutes und sie spürte in ihrem Leib, dass sie von ihrem Leiden geheilt war. Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt? Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt? Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte. Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit. Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein. Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jaírus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger? Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht! Glaube nur! Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus. Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Tumult sah und wie sie heftig weinten und klagten, trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus. Er aber warf alle hinaus und nahm den Vater des Kindes und die Mutter und die, die mit ihm waren, und ging in den Raum, in dem das Kind lag. Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talíta kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute waren ganz fassungslos vor Entsetzen. Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.
Kurzfassung: Mk 5,21–24.35b–43


Den Mantelsaum berühren

Die christliche Kernbotschaft, das Evangelium ist eine Frohe Botschaft. Freude und Lebensglück gehören wesentlich zum Christsein. Nörgelei und Mieselsucht stehen dem im Wege. Christen hätten Grund zur Freude, auch wenn Vieles dagegen spricht. Die blutflüssige Frau und die entschlafene Tochter machen das Leid des Menschen greifbar, sie sind Figuren der gequälten Menschheit und Zeuginnen der Wahrheit Gottes. Papst Franziskus redet oft von der Barmherzigkeit Gottes. Seine Gegenwart kann Kirche, Gesellschaft, ihre Geschichte und Wunden heilen. Die flüchtige Berührung des Mantelsaums und das fassungslose Geschrei der Klagenden sind bereits eine neue Dimension des Lebens. Der dem Leid ausgesetzte Mensch mit seiner Geschichte und seinen Schatten wird von Gott berührt, wenn er sich diesem aussetzt. Glauben heißt zuerst: von Gott berührt werden. Seine Berührung wirkt lebensstiftend und weckt Glauben. Der religiöse Fundamentalist und der eingefleischte Atheist geben sich nur mit einfachen Formeln zufrieden, behaupten ihre oft primitiven Vorstellungen von Gott, wollen sich auf ihn nicht einlassen und sind eine Karikatur des Glaubens. Gott aber ist Berührung und Begegnung, er ist Zuwendung und Liebe, er ist gestaltendes Wort – noch vor allem Anfang, und hoffentlich auch weit über das Ende hinaus. Die Hoffnung ist offen für die Zukunft, der Glaube für das Geheimnis Gottes und die Liebe öffnet sich dem Geheimnis des Menschen und dem Geheimnis Gottes. Wer es mit Gott zu tun bekommt – und sei es nur sein Mantelsaum – wird aufleben. 

 

Zum Weiterdenken

Die Gläubigen haben kein Monopol auf Christus. Glaube erschöpft sich nicht in Formeln oder primitiv kindlich religiösen Aussagen. Auch die Bibel lebt nicht von meinen Projektionen. Gott überrascht – immer noch.

P. Karl Scauer OSB
Wort zum Sonntag

Bischofsvikar in der Diözese Eisenstadt
Den Autor erreichen Sie unter
- sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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