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SONNTAG 26. November 2019
Gott stellt sich anscheinend die adventlichen Sternstunden anders vor. Wachsam – achtsam – und mit innerer Bereitschaft für sein Kommen in die gegenwärtige Zeit, in mein Leben. | 1. Adventsonntag im Jahreskreis – Lesejahr A, 1. Dezember 2019
WORT ZUM SONNTAG
Bum Bäng
WORT ZUM SONNTAG
Adventliche Stunden: Nicht so gemütlich sondern als ob die Sterne vom Himmel fallen.
kathbild.at / Franz Josef Rupprecht
1. Lesung: Jesaja 2,1–5

Das Wort, das Jesaja, der Sohn des Amoz, über Juda und Jerusalem geschaut hat. Am Ende der Tage wird es geschehen: Der Berg des Hauses des Herrn steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. Zu ihm strömen alle Nationen. Viele Völker gehen und sagen: Auf, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn und zum Haus des Gottes Jakobs. Er unterweise uns in seinen Wegen, auf seinen Pfaden wollen wir gehen. Denn vom Zion zieht Weisung aus und das Wort des Herrn von Jerusalem. Er wird Recht schaffen zwischen den Nationen und viele Völker zurechtweisen. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden und ihre Lanzen zu Winzermessern. Sie erheben nicht das Schwert, Nation gegen Nation, und sie erlernen nicht mehr den Krieg. Haus Jakob, auf, wir wollen gehen im Licht des Herrn.
 

2. Lesung: Römer 13,11–14a

Und das tut im Wissen um die gegenwärtige Zeit: Die Stunde ist gekommen, aufzustehen vom Schlaf. Denn jetzt ist das Heil uns näher als zu der Zeit, da wir gläubig wurden. Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe. Darum lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts! Lasst uns ehrenhaft leben wie am Tag, ohne maßloses Essen und Trinken, ohne Unzucht und Ausschweifung, ohne Streit und Eifersucht! Vielmehr zieht den Herrn Jesus Christus an.

Evangelium: Matthäus 24,37–44 (od. 24,29–44)

Denn wie es in den Tagen des Noach war, so wird die Ankunft des Menschensohnes sein. Wie die Menschen in jenen Tagen vor der Flut aßen und tranken, heirateten und sich heiraten ließen, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein. Dann wird von zwei Männern, die auf dem Feld arbeiten, einer mitgenommen und einer zurückgelassen. Und von zwei Frauen, die an derselben Mühle mahlen, wird eine mitgenommen und eine zurückgelassen. Seid also wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt. Bedenkt dies: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht. Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet.
 


Bum Bäng

Wachsam – achtsam und bereit

Eigentlich hätte ich mir meinen ersten Adventsonntag anders vorgestellt: Gemütlich bei Kerzenlicht sitzend auf der Couch mit einem Buch, das ich schon lange lesen wollte, eine Tasse Tee dazu, vielleicht auch mal kurz ein Nachmittagsschläfchen halten …
Bum – Bäng – da fallen auf einmal die Sterne vom Himmel und mir wird gesagt, dass die Stunde gekommen ist, aufzustehen vom Schlaf und ich mir „Waffen des Lichts“ anlegen soll! Da ist keine richtige erste Adventsonntagsidylle in diesen Bibelstellen zu finden. Wieder nix mit Buch lesen. 
Gott stellt sich anscheinend die adventlichen Sternstunden anders vor. Wachsam – achtsam – und mit innerer Bereitschaft für sein Kommen in die gegenwärtige Zeit, in mein Leben: In meine Sehnsucht, meine Hoffnung und Zuversicht, in meine Traurigkeit und Freude, in mein Alleinsein und in meine Beziehungen, in meine Angst und in meinen Mut, in alles Unvollkommene und Unversöhnte, in meine Gelassenheit und in meinen Ärger. 
Wachsam – achtsam hören auf Gottes Wort, auf die Stimme meines Herzens. 
Wachsam – achtsam meinen Mitmenschen begegnen, die mit mir auf dem Weg sind zum Fest der Menschwerdung Gottes in den kommenden vier Wochen.
Wachsam – achtsam sein im Umgang mit mir selbst, mit meinen Zeitressourcen, meinen Gedanken und Gefühlen.
Wachsam – achtsam sein in der gegenwärtigen Zeit: Leben im Augenblick – im ewigen Jetzt.
Denn JETZT ist das Heil uns näher.
Denn der Menschensohn kommt.

 

Zum Weiterdenken

Wachsam – achtsam sein in meinem Alltag, bedeutet für mich meiner Sehnsucht nachspüren – immer mehr Mensch werden – mitfühlend – solidarisch...
...mich und mein Leben der göttlichen Liebe anvertrauen. Bist du bereit?

Wort zum Sonntag

ist Seelsorgerin in der Hauptabteilung Pastorale Dienste im Bereich „Glauben und Feiern“ der Diözese Eisenstadt.
Die Autorin erreichen Sie unter sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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