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SONNTAG 28. Februar 2024
3. FASTENSONNTAG | LESEJAHR B – 3. MÄRZ
WORT ZUM SONNTAG
Leidenschaft für Gott
WORT ZUM SONNTAG
Jesus trieb die Händler und die Geldwechsler samt den Schafen und  Rindern aus dem Tempel hinaus. Hier in einer Darstellung von  Rembrandt aus dem Jahr 1626.
gemeinfrei
1. Lesung: Exodus 20,1–3.7–8.12–17

Das Gesetz wurde durch Mose gegeben.

 

In jenen Tagen sprach Gott auf dem Berg Sínai alle diese Worte: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus dem Land Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus. Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.

 

Du sollst den Namen des   Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht. Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig! Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt!

 

Du sollst nicht töten. Du sollst nicht die Ehe brechen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen. Du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren. Du sollst nicht die Frau deines Nächsten begehren, nicht seinen Sklaven oder seine Sklavin, sein Rind oder seinen Esel oder irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.

2. Lesung: 1. Korinther 1,22–25

Wir verkünden Christus als den Gekreuzigten.

 

Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit. Wir dagegen verkünden Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein Ärgernis, für Heiden eine Torheit, für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.

 

Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen.

Evangelium: Johannes 2,13–25

Reißt diesen Tempel nieder und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten.

 

Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren.

 

Da ergriffen die Juden das Wort und sagten zu ihm: Welches Zeichen lässt du uns sehen, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten.

 

Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferweckt war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. Während er zum Paschafest in Jerusalem war, kamen viele zum Glauben an seinen Namen, da sie die Zeichen sahen, die er tat.

 

Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, denn er kannte sie alle und brauchte von keinem ein Zeugnis über den Menschen; denn er wusste, was im Menschen war.


Leidenschaft für Gott

Wort zum Evangelium_ 

 

Warum vertreibt Jesus die Händler aus dem Tempel? Sie machen für die jüdischen Gläubigen den Gottesdienst erst möglich, weil sie das heidnische Geld in die erlaubte Tempelwährung umtauschen oder die Tiere für die vorgeschriebenen Opfer verkaufen.

 

Sicher machen sie dabei ihr Geschäft, aber im Dienst am Tempelgottesdienst, wie er in der Bibel vorgeschrieben ist.

 

Der Tempel ist mehr als nur ein Bauwerk, er ist der zentrale Ort für die jüdische Religion. In der Zeit des Exils war er schon einmal zerstört und wurde danach unter großen Mühen wieder aufgebaut.

 

Hier können die Gesetze und Vorschriften der Religion erfüllt werden, hier können die Gläubigen ihren Glauben leben, hier begegnen sie ihrem Gott. Es ist verständlich, dass die jüdischen Autoritäten so scharf reagieren.

 

Auch für Jesus ist der Tempel wichtig, wie das Zitat aus dem 69. Psalm zeigt. Er reagiert leidenschaftlich. Dabei geht es um viel mehr als die Vorschriften oder das Gefühl, das Richtige zu tun. Es geht um die Begegnung mit Gott selbst. 

 

Seine Jünger verstehen Jesu Botschaft noch nicht. Sie wird nach seinem Tod am Kreuz und seiner Auferstehung deutlich. Es ist eine österliche Botschaft.

 

Auch wenn unsere irdischen Vorstellungen zerbrechen, der Tempel zerstört wird, wie es das Volk Israel bald danach wieder erlebt, wenn unsere Kirchen nicht mehr gefragt sind, vielleicht verkauft werden müssen oder verfallen, Gott hat noch etwas anderes vor. Die Auferstehung überwindet auch den Tod.

 

Wenn Gott in die Welt kommt, dann hat damit schon etwas Neues angefangen.
 

Wort zum Sonntag

Hubert Philipp Weber ist Rektor der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems.

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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