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SONNTAG 28. Februar 2023
Zweiter Fastensonntag – Lesejahr A, 5. März 2023
WORT ZUM SONNTAG
Ein Vor-Schein des Kommenden
WORT ZUM SONNTAG
Pixabay
1. Lesung: Génesis 12,1–4A

Abram (Abraham) wird dazu gerufen, sein Land, seine Verwandtschaft und sein Vaterhaus zu verlassen. Damit verbunden ist eine große Verheißung für ihn und die ganze Welt. Und Abram geht. 

 

In jenen Tagen sprach der Herr zu Abram: Geh fort aus deinem Land, aus deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus in das Land, das ich dir zeigen werde! Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein. Ich werde segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den werde ich verfluchen. Durch dich sollen alle Sippen der Erde Segen erlangen. Da ging Abram, wie der Herr ihm gesagt hatte. 

2. Lesung: 2 Timotheus 1,8B–10

Gottes Ruf ergeht immer wieder. So ruft er in Jesus Christus Menschen in ein neues Leben. Dieser Ruf befähigt sie, sich mit ganzer Kraft für das Evangelium einzusetzen.

 

Leide mit mir für das Evangelium! Gott gibt dazu die Kraft: Er hat uns gerettet; mit einem heiligen Ruf hat er uns gerufen, nicht aufgrund unserer Taten, sondern aus eigenem Entschluss und aus Gnade, die uns schon vor ewigen Zeiten in Christus Jesus geschenkt wurde; jetzt aber wurde sie durch das Erscheinen unseres Retters Christus Jesus offenbart. Er hat den Tod vernichtet und uns das Licht des unvergänglichen Lebens gebracht durch das Evangelium.

Evangelium: Matthäus 17, 1–9

Jesus zeigt sich den anwesenden Jüngern für eine kurze Zeit verwandelt. Es ist ein Vorausblick auf die Auferstehung, verbunden mit der Ankündigung des vorausgehenden Leidens.

 

In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihnen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elíja und redeten mit Jesus. Und Petrus antwortete und sagte zu Jesus: Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elíja. Noch während er redete, siehe, eine leuchtende Wolke überschattete sie und siehe, eine Stimme erscholl aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören. Als die Jünger das hörten, warfen sie sich mit dem Gesicht zu Boden und fürchteten sich sehr. Da trat Jesus zu ihnen, fasste sie an und sagte: Steht auf und fürchtet euch nicht! Und als sie aufblickten, sahen sie niemanden außer Jesus allein. Während sie den Berg hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Erzählt niemandem von dem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferweckt ist!


Ein Vor-Schein des Kommenden

WORT 

ZUM EVANGELIUM

 

Wenn wir uns eine Opernaufführung ansehen, dann beginnt diese mit einer Ouvertüre. Darin klingen viele Themen der Oper an, die im Laufe der Handlung wiederkehren. Etwas Ähnliches geschieht in der Geschichte von der Verklärung Jesu. Die anwesenden Jünger – und wir mit ihnen – werden vorbereitet auf Passion und Auferstehung.

 

AUF IHN SOLLT IHR HÖREN


„Auf ihn sollt ihr hören!“ Diese Mahnung erging schon einmal, nämlich bei der Taufe Jesu, dem Auftakt zu seinem öffentlichen Wirken. Nun hören wir sie ein weiteres Mal. Nachdem Jesus das Reich Gottes verkündet sowie die anfanghafte Gegenwart dieses Reiches durch Heilungen aufgezeigt hat, beginnt nun ein anderer Abschnitt seines Lebens. Die Spannungen mit den religiösen Autoritäten verstärken sich und führen schließlich zu seiner Verurteilung und Hinrichtung. Der Weg, den Jesus zu gehen hat, ist für seine Anhänger unbegreiflich und geschieht doch im Gehorsam gegenüber dem Vater. Umso nötiger ist es, dabei auf Jesus zu sehen und auf ihn zu hören. 

 

Ein VOR-SCHEIN


Es bleibt nicht bei der Mahnung. Jesus zeigt sich den anwesenden Jüngern in neuer Weise. Er ist ganz weiß – wie der Engel, der das Grab Jesu öffnet. Und wie beim abschließenden Auftrag des Auferstandenen zeigt sich Jesus auf einem Berg. Hier wie dort ist es eine flüchtige Erfahrung, auf die wieder der Alltag mit manchen Härten und Dunkelheiten folgt. Und doch kann eine solche Erfahrung Mühen und Dunkelheiten überstehen helfen – auch in unserem Leben. 

Wort zum Sonntag

P. Josef Thorer SJ ist Spiritual im Internati-onalen Priesterkolleg Canisianum Innsbruck, Exerzitienbegleiter und Geistlicher Begleiter.

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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