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SONNTAG 19. April 2022
2. Sonntag der Osterzeit – Lesejahr C, 24. April 2022
WORT ZUM SONNTAG
Berührungen, die Leben wecken
WORT ZUM SONNTAG
Pixabay
1. Lesung: Apostelgeschichte 5,12–16

Durch die Hände der Apostel geschahen viele Zeichen und Wunder im Volk. Selbst die Kranken trug man auf die Straßen hinaus und alle wurden geheilt.

 

Durch die Hände der Apostel geschahen viele Zeichen und Wunder im Volk. Alle kamen einmütig in der Halle Sálomos zusammen. Von den Übrigen wagte niemand, sich ihnen anzuschließen; aber das Volk schätzte sie hoch. Immer mehr wurden im Glauben zum Herrn geführt, Scharen von Männern und Frauen. Selbst die Kranken trug man auf die Straßen hinaus und legte sie auf Betten und Liegen, damit, wenn Petrus vorüberkam, wenigstens sein Schatten auf einen von ihnen fiel. Auch aus den Städten rings um Jerusalem strömten die Leute zusammen und brachten Kranke und von unreinen Geistern Geplagte mit. Und alle wurden geheilt.

2. Lesung: Offenbarung 1,9–11a.12–13.17–19

Als ich ihn sah, fiel ich wie tot vor seinen Füßen nieder. Er aber legte seine rechte Hand auf mich und sagte: Fürchte dich nicht. 

 

Ich, Johannes, euer Bruder und Gefährte in der Bedrängnis, in der Königsherrschaft und im standhaften Ausharren in Jesus, war auf der Insel, die Patmos heißt, um des Wortes Gottes willen und des Zeugnisses für Jesus. Am Tag des Herrn wurde ich vom Geist ergriffen und hörte hinter mir eine Stimme, laut wie eine Posaune. Sie sprach: Schreib das, was du siehst, in ein Buch und schick es an die sieben Gemeinden in Kleinasien. Da wandte ich mich um, weil ich die Stimme erblicken wollte, die zu mir sprach. Als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter und mitten unter den Leuchtern einen gleich einem Menschensohn; er war bekleidet mit einem Gewand bis auf die Füße und um die Brust trug er einen Gürtel aus Gold. Als ich ihn sah, fiel ich wie tot vor seinen Füßen nieder. Er aber legte seine rechte Hand auf mich und sagte: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, doch siehe, ich lebe in alle Ewigkeit und ich habe die Schlüssel zum Tod und zur Unterwelt. Schreib auf, was du gesehen hast: was ist und was danach geschehen wird.

Evangelium: Johannes 20,19–31

Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände. Streck deine Hand aus und lege sie in meine Seite!

 

Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Dídymus – Zwilling – genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. 
Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat 
Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.


Berührungen, die Leben wecken

Wort zur 2. Lesung

Lesungen aus der Offenbarung des Johannes in der Sonntagsliturgie sind eine liturgische Rarität – gerade einmal sechs im Lesejahr C vom 2. bis 7. Ostersonntag und eine im Lesejahr B am Christkönigssonntag. Dieses letzte Buch der Heiligen Schrift ist am Ende des ersten Jahrhunderts auf der Insel Patmos in der östlichen Ägäis entstanden. „Johannes“, vermutlich ein Wanderprophet aus Kleinasien, der seines Glaubens wegen auf die Insel verbannt war, ist der Verfasser. 

 

Dolmetscher Gottes

„Propheten“ sind so etwas wie „Dolmetscher Gottes“. Sie übersetzen göttliche Botschaften hinein in konkrete Lebens- und auch Krisensituationen. 
Die Adressaten des Johannes: sieben christliche Gemeinden in Kleinasien. 
In einem kurzen Vorwort stellt er klar, worum es geht: „Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat“ (Offb 1,1). Es geht also nicht um theologische Spekulationen, sondern um „Enthüllungen von Verborgenem“.  Im Blick auf die bedrohliche Situation der Gemeinden „bezeugt“ der „Seher von Patmos“, was er gesehen und gehört hat, allerdings mit Bildern und Symbolen, die uns weithin fremd sind. Diese können sich jedoch dann in ihrer Bedeutung für uns und alle Zeiten erschließen, wenn wir uns von ihnen berühren lassen – ähnlich wie von großen Kunstwerken. Dann eröffnet sich ihre Bedeutung und gibt Kraft für unser Leben. „Selig sind, die diese Botschaft verkünden und alle, die sie hören.“ (Offb 1,3) 
Das gilt auch für uns!

 

Zum Weiterdenken

Habe ich Augenblicke erlebt, in denen mich so etwas wie „heiliger Schauer“ berührt hat – Glaubenserfahrungen, die mich über den 
Tellerrand meiner Normalität hinausschauen ließen?

Wort zum Sonntag

Er ist promovierter Theologe, war unter anderem Regens, General- und Bischofsvikar der Diözese Innsbruck. Den Autor erreichen Sie unter sonntag@koopredaktion.at.

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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