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Sonntag: Vertraute und fremde Seiten an dir

Falls es den griechischen Jerusalem-Pilgern um den neuen ­sensationellen „Wunderheiler in Aktion“ gegangen war, so sind sie enttäuscht worden. Jesus erzählt ungeschminkt von seinen Zweifeln.
Ausgabe: 2015/12, Sonntag
17.03.2015
- Christine Drexler
5. Fastensonntag – Lesejahr B, 22. März 2015


Wort zum Sonntag

Erfahrungs-Wert


„Wie viele Beine hat die Kuh?“ fragt unser sechsjähriger Sohn beim Abendessen. „Zwölf!“, ruft unsere Tochter, die die Pointe schon aus der Schule kennt: „Zwei vorne, zwei hinten, zwei links, zwei rechts und an jeder Ecke eins.“ Die kleine Scherzfrage bringt auf eine entwaffnend einfache Art zum Ausdruck, wie unsere Wahrnehmung funktioniert: Wir sehen immer nur einen kleinen Ausschnitt der Wirklichkeit und beim Zusammensetzen der Teile kann so manches schiefgehen! Dank unserer Erfahrung haben wir eine weitgehend alltagstaugliche Vorstellung von unserer Welt, die meist ausreicht, um uns vor Schaden zu bewahren.
Wir wissen z. B., dass Huftiere im Normalfall vier Beine haben und nach hinten ­ausschlagen können.
Viel schwieriger ist es in der Begegnung mit Menschen: Eine Person weist verschiedene ­Facetten und Charakterzüge auf; sie verhält sich in unterschiedlichen Situationen je anders, entwickelt sich über die Jahre weiter, ist plötzlich ‚gar nicht wiederzuerkennen‘. Sollten die griechischen Pilger, die Jesus ­treffen möchten, erwartet haben, den ­sensationellen neuen Wunderheiler in Aktion zu sehen, so werden sie jäh enttäuscht! Statt sie freundlich zu begrüßen und ihre Ehrerbietung entgegenzunehmen, zeigt sich Jesus von einer ganz anderen Seite: Er schildert ungeschminkt seine Zweifel, sein Ringen um die Bereitschaft, sich hinzugeben und legt vor allen Leuten seinen Auftrag offen. Er fordert zudem auf, ihm nachzufolgen, das bedeutet: es ihm gleichzutun, uns seine Haltung zum Leben anzueignen und uns von seinem Gottvertrauen ­inspirieren zu lassen. Um die Bedeutung seines ­Schicksals zu erkennen, reicht es nicht, Jesus zu sehen und dabei unbeteiligte/r Beobachter/in zu ­bleiben. Allerdings können wir, so denke ich – seinem Beispiel folgend – Stück für Stück begreifen, wer er war, sodass auch andere erfahren, wer ­Jesus Christus für uns ist.

Zum Weiterdenken

Welche Seiten an Jesus sind mir bekannt und vertraut, welche sind mir bislang fremd geblieben?

Evangelium


Johannes  12,20–33
Auch einige Griechen waren anwesend – sie gehörten zu den Pilgern, die beim Fest Gott anbeten wollten. Sie traten an Philippus heran, der aus Betsaida in Galiläa stammte, und sagten zu ihm: Herr, wir möchten Jesus sehen. Philippus ging und sagte es Andreas; Andreas und Philippus gingen und sagten es Jesus. Jesus aber antwortete ihnen: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht wird. Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. Jetzt ist meine Seele erschüttert. Was soll ich sagen: Vater, rette mich aus dieser Stunde? Aber deshalb bin ich in diese Stunde gekommen. Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn schon verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen. Die Menge, die dabeistand und das hörte, sagte: Es hat gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat zu ihm geredet. Jesus antwortete und sagte: Nicht mir galt diese Stimme, sondern euch. Jetzt wird Gericht gehalten über diese Welt; jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden. Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.
Das sagte er, um anzudeuten, auf welche Weise er sterben werde.


1. Lesung


Jeremia  31,31–34
Seht, es werden Tage kommen – Spruch des Herrn –, in denen ich mit dem Haus Israel und dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde, nicht wie der Bund war, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägypten herauszuführen. Diesen meinen Bund haben sie gebrochen, obwohl ich ihr Gebieter war – Spruch des Herrn. Denn das wird der Bund sein, den ich nach diesen Tagen mit dem Haus Israel schließe – Spruch des Herrn: Ich lege mein Gesetz in sie hinein und schreibe es auf ihr Herz. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein. Keiner wird mehr den andern belehren, man wird nicht zueinander sagen: Erkennt den Herrn!, sondern sie alle, klein und groß, werden mich erkennen –  Spruch des Herrn. Denn ich verzeihe ihnen die Schuld, an ihre Sünde denke ich nicht mehr.


2. Lesung


Hebräer  5,7–9
Als er auf Erden lebte, hat er mit lautem Schreien und unter Tränen Gebete und Bitten vor den gebracht, der ihn aus dem Tod retten konnte, und er ist erhört und aus seiner Angst befreit worden. Obwohl er der Sohn war, hat er durch Leiden den Gehorsam gelernt; zur Vollendung gelangt, ist er für alle, die ihm gehorchen, der Urheber des ewigen Heils geworden.

herr schweige!


selbst wenn dir meine rede hochmütig erscheint
siehe ich bin ein genügsamer einzelner
bis ich mit dem licht eins werde
und alles will ich mit dir teilen
auch die maserungen meines gebetes
denn das zerrissene licht ängstigt mich nicht mehr
als der lange schatten meiner taten
herr brenne! damit dein licht uns entzweit
denn ich suche zuflucht bei dir
vor meinen wahrheiten   
Said
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